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In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Rainer M. Jacobus, Vorstandsvorsitzender und Maximilian Beck, Vorstand für IT und Operations, bei der IDEAL.
Die IDEAL Versicherung wurde 1913 in Berlin gegründet, wo sie bis heute ihren Hauptsitz hat. Sie gilt als Erfinder der privaten Pflegerentenversicherung in Deutschland. In diesem Bereich ist sie bis heute Marktführer.
Rainer Jacobus erzählt mir zu Beginn etwas über die damalige Strategie der IDEAL. So habe man früh auf das Pferd “Digitalisierung” gesetzt. Der Dreiklang aus Automatisierung, Industrialisierung und Digitalisierung seien die entscheidenden Faktoren gewesen.
In der Lebensversicherung war die IDEAL klassisch aufgebaut, erklärt mir Rainer. Das heißt, das Kapitalanlagerisiko liegt nicht beim Kunden, sondern wird vom Unternehmen getragen. Die Höhe der Überschussbeteiligung hängt von der Struktur und den Erträgen aus der Kapitalanlage ab. Bei der IDEAL habe man eine non-konformistische Kapitalanlagestrategie gefahren. Ein Beispiel hierfür ist der Einstieg in den Berliner Immobilienmarkt im Jahr 2003/04. Eine gute Prognosefähigkeit des Immobilienmarkts, den Rainer als den “transparentesten” bezeichnet, war nötig. In Spitzenzeiten hatte die IDEAL 27 % ihrer Buchwerte in Form von Immobilien. Die Partizipation an Miet- und Wertsteigerungspotenzial war von unschätzbarem Wert.
#ceo #ideal
Links in dieser Ausgabe
Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
By Insurance MediaIn dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Rainer M. Jacobus, Vorstandsvorsitzender und Maximilian Beck, Vorstand für IT und Operations, bei der IDEAL.
Die IDEAL Versicherung wurde 1913 in Berlin gegründet, wo sie bis heute ihren Hauptsitz hat. Sie gilt als Erfinder der privaten Pflegerentenversicherung in Deutschland. In diesem Bereich ist sie bis heute Marktführer.
Rainer Jacobus erzählt mir zu Beginn etwas über die damalige Strategie der IDEAL. So habe man früh auf das Pferd “Digitalisierung” gesetzt. Der Dreiklang aus Automatisierung, Industrialisierung und Digitalisierung seien die entscheidenden Faktoren gewesen.
In der Lebensversicherung war die IDEAL klassisch aufgebaut, erklärt mir Rainer. Das heißt, das Kapitalanlagerisiko liegt nicht beim Kunden, sondern wird vom Unternehmen getragen. Die Höhe der Überschussbeteiligung hängt von der Struktur und den Erträgen aus der Kapitalanlage ab. Bei der IDEAL habe man eine non-konformistische Kapitalanlagestrategie gefahren. Ein Beispiel hierfür ist der Einstieg in den Berliner Immobilienmarkt im Jahr 2003/04. Eine gute Prognosefähigkeit des Immobilienmarkts, den Rainer als den “transparentesten” bezeichnet, war nötig. In Spitzenzeiten hatte die IDEAL 27 % ihrer Buchwerte in Form von Immobilien. Die Partizipation an Miet- und Wertsteigerungspotenzial war von unschätzbarem Wert.
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