Share UF DÄ PUNKT. - der Polit-Podcast
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By UF DÄ PUNKT.
The podcast currently has 21 episodes available.
Spätestens nach dem Einmarsch der Taliban in Kabul schaut die Welt besorgt nach Afghanistan. Langbärtige Talibankämpfer posieren im Präsidentenpalast, während Familien verzweifelt an den Flughafen fliehen.
Daher stellt sich die Frage: Droht Europa eine neue Flüchtlingswelle? Im neusten Podcast von Uf dä Punkt analysiert Camille Lothe den Einmarsch der Taliban in Kabul und deren Bedeutung für den islamistischen Terror in Europa, denn die Machtübernahme in Afghanistan ist nicht nur ein Sieg der Taliban, sondern ein Triumph für die Islamisten weltweit.
Die Taliban geben sich zwar in ihrer ersten Pressekonferenz gemässigt, jedoch dürfte diese Fassade bald fallen. Gerade für junge Frauen, die einen westlichen Lebensstil führten, dürfte die Bedrohung am grössten sein. Diese Frauen brauchen die Unterstützung Europas, doch leider befürchtet Camille, dass wieder nur die starken Männer nach Europa schaffen - wie im Jahre 2015. Müssen wir daher über eine Frauenquote bei Flüchtlingen nachdenken?
Das Basler Urteil zur Vergewaltigung ging durch die Medien. Auch ich, Stephanie, habe es gelesen. Immer liest man vermehrt von Vergewaltigungen in den Zeitungen. Schon seit längerer Zeit beschäftigt mich das Thema Respekt in unserer Gesellschaft, sei es in der Politik oder unter einander. Es ist erschreckend wie wir teilweise miteinander umgehen. Einige Gedanken dazu exklusiv im Podcast von UF DÄ PUNKT.
Was hat dein Netflix Abo mit der Schweizer Politik zu tun? Der Ständerat arbeitet gerade an einer Lex Netflix. Dieses Gesetz möchte, dass Streamingdienste bis zum 4% ihres Umsatzes neu in Schweizer Filme investieren müssen. Ebenfalls soll das Angebot von Netflix neu zu mindestens 30% aus europäischen Filmen bestehen.
Was bedeutet dieses Gesetz für dich? Alles dazu erfährst du in der neusten Folge von Uf dä Punkt!
Seit den Terroranschlägen im Kanton Tessin und Kanton Wadt ist die Terrorbedrohung in der Schweiz realer den je. Die Politik hat die Aufgabe unsere Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Aus diesem Grund werden wir am 13.Juni 2021 über das Gesetz abstimmen. Die Polizei muss bei klarem Verdacht auf eine terroristische Bedrohung die verantwortlichen Personen präventiv belangen können. Dies ist im Moment durch die Gesetzeslage unmöglich. Das PMT-Gesetz schliesst diese Lücke komplett und bringt uns auf dem Weg zur Sicherheit ein gutes Stück näher.
Die Welt stosst CO2 aus. Davon ist 3% durch den Mensch verursacht. Die Schweiz hat davon einen Anteil von einem Tausendstel! Als Vergleich; China produziert innert einem Tag mehr CO2 als die Schweiz in einem ganzen Jahr. Trotzdem hat die Schweiz in den letzten 10 Jahren den CO2 Ausstoss um 24% gesenkt! Somit stehen wir im internationalen Vergleich hervorragend da. Trotzdem hat die Links/Grüne Mehrheit hat in Bern ein CO2-Gesetz lanciert, dass dem Mittelstand das Geld förmlich entreisst. Stolze 12 Rappen auf den Liter Benzin und Diesel. Dazu kommt eine Flugticketabgabe von bis zu CHF 120 und für die Besitzer einer Öl -oder Gasheizung kommen noch mal Steuern dazu. Insgesamt muss eine Familie über 1‘500 Franken pro Jahr mehr bezahlen. Die Konsumentenpreise wo dadurch auch teurer werden, sind noch nicht einmal berücksichtigt. Wir empfinden das Gesetz in dieser schweren Zeit als äusserst gefährlich und stürzt die Schweiz weiter in den Sozialismus. Alles Geld dem Staat...
Immer wieder öfter liest man über das Rahmenabkommen in den Schweizer Medien. Zunehmend auch, dass sich immer mehr namhafte Personen gegen das Rahmenabkommen mit der EU wenden. Das Rahmenabkommen soll der Königsweg der wirtschaftlichen Beziehung zwischen der Schweiz und der EU sein, doch dieser Weg ist in Wahrheit alles andere als königlich. Die Schweiz soll sich von ihrer direkten Demokratie verabschieden und zu einer Filiale der EU werden ohne Mitentscheidungsrecht. Was für Stephanie so schlimm an diesem Abkommen ist und welches ihre Totschlagargumente sind, erfährt ihr in der neuen Folge von UF DÄ PUNKT.
Die Schweizer Bevölkerung hat am Sonntag einen legitimen und vor allem demokratischen Entscheid gefällt. Die Initiative zum Verhüllungsverbot wurde angenommen und ist ohne weiteres umzusetzen. Leider gibt es Organisationen und Parteien, die den Wert der direkten Demokratie nicht begreifen.
Der Islamische Zentralrat, der notabene eine grosse Anziehungskraft für Radikale beinhaltet, beschämt unser politisches System mit diesen Schritten und ist bereit Bussen für Burka-/ Niqabträgerinnen zu übernehmen. Dass sich aber auch noch die Jungen Grünen vor den Karren spannen lassen ist nur daher zu erklären, dass die Partei Einsicht erlangt hat, unwählbar zu sein und sich somit ein letztes Mal in Szene setzt um so schrill wie nur möglich unterzugehen.
Seit einen Jahr befindet sich die Schweiz in den festen Händen der Coronapolitik. Am 16. März rief der Bundesrat die ausserordentliche Lage aus und koordiniert damit mehr schlecht als recht durch die Pandemie. Das Bundesamt für Gesundheit gleicht einem Haufen wild gewordener Affen ohne Kontrolle. Es reihen sich Fehltritte an Fehltritte und die resultierenden Massnahmen sind nur noch bedauernswert. Doch was waren die drei grössten Fails aus dem BAG? Diese Folge von Uf dä Punkt dreht sich genau um das! Mit verkürzten Öffnungszeiten verursachte das BAG Massenansammlungrn vor Geschäften und schickanierte die Bevölkerung. Ebenso scheint es im BAG begeisterte Freier zu geben. Wie sonst lassen sich die geöffneten Bordelle im Lockdown erklären? Genauso verbreitete das BAG mit der legendären Aussage, dass Masken nichts bringen, grosses Unwissen. Dabei wollte das BAG nur vom eigenen Versagen ablenken und riskierte damit die Gesundheit der Bevölkerung.
Die 3 grössten Fails gibt es darum in der neuen Folge! Was war für dich das unsinnigste aus dem BAG? Kommentiere deinen Favoriten in den Kommentaren.
Das Social-Credit System ist in China zwischen ziemlich etabliert. Ein Ratingsystem das die Bürgerinnen und Bürger benotet durch den Staat, soll zur perfekten moralischen Gesellschaft führen. Brauchen wir das auch? Darüber spricht Stephanie in der neuen Episode.
Bei der Initiative, "Bei Polizeimeldungen sind die Nationalitäten anzugeben" kocht die Diskussion. Ist die Nennung der Fakten eine Diskriminierung oder hat die Bevölkerung ein Recht auf ehrliche Informationen? Schaltet ein und bildet euch eure Meinung!
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