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Die Universität Hamburg ist an einer Ausstellung zum Urknall und zum Ursprung des Universums beteiligt, die am 25. Oktober 2022 im Museum der Arbeit eröffnet wird. Warum sich ein Besuch lohnt und wie unser Universum vor knapp 14 Milliarden Jahren entstanden sein könnte, erklärt die Physikerin Gudrid Moortgat-Pick im Podcast Wissenswelle.
Es ist schwer vorstellbar, aber vor dem Urknall gab es weder Raum noch Zeit. Was vor dem „Big Bang“ war, wissen wir ebenso wenig wie die Gründe, warum es vor knapp 14 Milliarden Jahren zu diesem kosmischen Ereignis gekommen ist.
Gesichert ist: Elementarteilchen, Atome und Moleküle haben sich erst nach dem Urknall gebildet – wie auch die aus ihnen bestehenden Sterne, Sonnen und Galaxien. Deren Beobachtung hat Astronominnen und Astronomen im vergangenen Jahrhundert erstmals auf die Idee gebracht, dass alle Materie einmal in einem winzigen Punkt zusammengeballt gewesen sein muss. „Beobachtungen mit Teleskopen zeigen: Bis heute dehnt sich das Universum aus. Wenn man diese Bewegung zurück rechnet, landet man beim Urknall“, so die theoretische Physikerin Gudrid Moortgat-Pick.
Über die Dunkle Energie und weitere rätselhafte Phänomene geht es im Podcast und in der Ausstellung „Wie alles begann“. Hier können Besucherinnen und Besucher die Entwicklung des Universums ebenso verfolgen wie die fortschreitenden Erkenntnisse der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die dessen Entstehung erforschen. Sie können Protonen-Fußball spielen, ihre Muskelkraft bei der Trennung von Quarks in Atomkernen testen oder die Sichtweise von norddeutschen Kunstschaffenden auf die Unendlichkeit des Weltalls erleben.
By Universität HamburgDie Universität Hamburg ist an einer Ausstellung zum Urknall und zum Ursprung des Universums beteiligt, die am 25. Oktober 2022 im Museum der Arbeit eröffnet wird. Warum sich ein Besuch lohnt und wie unser Universum vor knapp 14 Milliarden Jahren entstanden sein könnte, erklärt die Physikerin Gudrid Moortgat-Pick im Podcast Wissenswelle.
Es ist schwer vorstellbar, aber vor dem Urknall gab es weder Raum noch Zeit. Was vor dem „Big Bang“ war, wissen wir ebenso wenig wie die Gründe, warum es vor knapp 14 Milliarden Jahren zu diesem kosmischen Ereignis gekommen ist.
Gesichert ist: Elementarteilchen, Atome und Moleküle haben sich erst nach dem Urknall gebildet – wie auch die aus ihnen bestehenden Sterne, Sonnen und Galaxien. Deren Beobachtung hat Astronominnen und Astronomen im vergangenen Jahrhundert erstmals auf die Idee gebracht, dass alle Materie einmal in einem winzigen Punkt zusammengeballt gewesen sein muss. „Beobachtungen mit Teleskopen zeigen: Bis heute dehnt sich das Universum aus. Wenn man diese Bewegung zurück rechnet, landet man beim Urknall“, so die theoretische Physikerin Gudrid Moortgat-Pick.
Über die Dunkle Energie und weitere rätselhafte Phänomene geht es im Podcast und in der Ausstellung „Wie alles begann“. Hier können Besucherinnen und Besucher die Entwicklung des Universums ebenso verfolgen wie die fortschreitenden Erkenntnisse der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die dessen Entstehung erforschen. Sie können Protonen-Fußball spielen, ihre Muskelkraft bei der Trennung von Quarks in Atomkernen testen oder die Sichtweise von norddeutschen Kunstschaffenden auf die Unendlichkeit des Weltalls erleben.

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