Share Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg
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By Mitteldeutscher Rundfunk
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The podcast currently has 242 episodes available.
Nordkoreanische Soldaten halten sich derzeit in der russischen Grenzregion Kursk auf. Ob sie bereits auf der Seite Russlands gegen ukrainische Soldaten kämpfen, darüber gibt es unterschiedliche Angaben. In dieser Folge schauen Host Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler genauer auf Nordkorea. Zu Gast ist dafür Divisionär a.D. Urs Gerber aus der Schweiz. Er war mehrere Jahre Co-Chef einer internationalen Kommission, die den Waffenstillstand zwischen Nord- und Südkorea überwacht. Er gibt einen Einblick in die Geschichte des Landes, speziell nach dem Korea-Krieg. Außerdem erläutert er, warum die nordkoreanischen Soldaten, die in der Region Kursk sind, nicht mit westlichen Spezialkräften verglichen werden können. Es geht aber auch um Sprachbarrieren, die zwischen den nordkoreanischen und russischen Soldaten bestehen und wie sich das auf die Zusammenarbeit auswirkt. Und Geber beantwortet eine Hörerfrage, die sich mit dem Risiko beschäftigt, dass die nordkoreanischen Soldaten im Ausland eine andere Realität kennenlernen und möglicherweise revolutionäre Gedanken mit in ihr Heimatland zurückbringen könnten.
Weitere Themen sind zwei Ereignisse aus der vergangenen Woche: der Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl und das Aus der Ampel-Koalition in Berlin. Divisionär a.D. Gerber beschreibt, wie man in der Schweiz auf die kommende Amtszeit Trumps blickt und schätzt dessen Ankündigung ein, binnen eines Tages für Frieden zwischen der Ukraine und Russland sorgen zu können. Zum Ende der Bundesregierung zieht Bühler vor allem Bilanz mit Blick auf die "Zeitenwende"-Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz. Das Fazit fällt nicht so aus, wie Bühler es sich erhofft hat. Er sieht außerdem die Gefahr, dass politische Instabilitäten in Deutschland zu weiteren Verzögerungen bei den dringend benötigten Modernisierungen führen könnten.
Die aktuelle militärische Lage: In der Region Kursk gibt es nach wie vor Kämpfe, aber ohne eine klare Frontlinie. Die Geländegewinne auf beiden Seiten sind gering. Bei Pokrowsk machen die russischen Truppen Boden gut. An den meisten anderen Frontabschnitten ist die Lage unverändert. Weiteres Thema sind die ukrainischen Angriffe auf russische Munitions- und Waffendepots.
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" erscheint voraussichtlich am 22. November 2024.
Kämpfen nordkoreanische Soldaten bei Kursk bereits gegen die Ukrainer? Laut Ex-Nato-General Erhard Bühler ist noch unklar, ob sie schon direkt ins Kampfgeschehen eingreifen. Seiner Einschätzung nach dürfte es für die russische Armee nicht leicht werden, sich mit den Nordkoreanern zu koordinieren. Da dürfte es unter anderem Sprachbarrieren geben. Auch scheine die Ausrüstung der Nordkoreaner nicht besonders gut zu sein. Eingehend sprechen Bühler und Host Tim Deisinger darüber, welche Motive Nordkorea mit seinem Einsatz im Ukraine-Krieg verfolgen könnte.
Die aktuelle militärische Lage: Bei Kursk gibt es derzeit Angriffe und Gegenangriffe. Die Front auf russischem Gebiet verschiebt sich aber nur unwesentlich. Auch an vielen anderen Frontabschnitten gibt es Kampfhandlungen. Kritisch ist die Lage für die Ukraine südlich und südöstlich von Pokrowsk. Im Süden der Front ist es vergleichsweise ruhig.
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 12. November 2024 geplant.
Die Hinweise verdichten sich: Die nordkoreanischen Soldaten in Russland sind mittlerweile im Kampfgebiet angekommen – zumindest ein Teil von ihnen. Laut Ex-Nato-General Erhard Bühler ist noch unklar, wo genau sie eingesetzt werden sollen. Sie könnten die ukrainisch-russische Grenze sichern, im Hinterland eingesetzt werden oder direkt die bei Kursk stehenden ukrainischen Truppen angreifen. "Zunächst ist es zweifellos eine Eskalation des Krieges. Nordkorea schickt Soldaten in die Region Kursk." Das Land würde sehr wahrscheinlich zur Kriegspartei. Nordkorea schließe sich also dem Angriffskrieg Russlands an. Der Westen müsse nun eine geeignete Antwort finden. Eine wichtige Rolle könnte dabei auch Südkorea spielen.
Die aktuelle Lage: In der Region Kursk halten die Ukrainer noch rund 60 Prozent des ursprünglich besetzten russischen Gebietes. In der Region Donezk ist der russischen Armee an einer Stelle ein taktischer Einbruch gelungen. An den anderen Frontabschnitten gibt es keine größeren Veränderungen, aber vielerorts heftige Kämpfe. Die russischen Verluste sind dabei oft hoch.
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 5. November 2024 geplant.
Derzeit verdichten sich die Meldungen, dass nordkoreanische Soldaten nach Russland verlegt worden sind. Perspektivisch könnten es mehr als 10.000 Soldaten werden, so die Berichte. Sollen sie für Russland in der Ukraine kämpfen? Ex-Nato-General Erhard Bühler hält das für möglich. Noch wisse man aber zu wenig. In jedem Fall seien die Entwicklungen besorgniserregend.
Außerdem geht es um den "Siegesplan" des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Es ist eine Art Roadmap der Ukraine in Richtung eines Friedens, der den Fortbestand des Landes sichern soll. Punkte darin sind unter anderem: eine Nato-Beitrittsperspektive, die Stärkung der militärischen Fähigkeiten der Ukraine, der Wegfall der Auflagen für die vom Westen gelieferten Waffen und die gemeinsame Nutzung von ukrainischen Bodenschätzen. Bühler analysiert den Plan und erklärt, wo er zustimmt und wo nicht.
Die militärische Lage im Ukraine-Krieg: Bei Kursk haben die Ukrainer einen Teil des Gebiets verloren, das sie in Russland erobert hatten. Die Lage dort ist laut Bühler für die ukrainische Armee nicht einfach. Im Donbass steht die Ukraine weiter unter Druck, es gibt kleinere Geländegewinne seitens Russlands.
Weitere Themen: Ein aufschlussreiches Spiegel-Interview mit dem europäischen Oberbefehlshaber der Nato, US-General Cavoli, und dem Generalinspekteur der Bundeswehr Breuer + Die Einweihung des Marinehauptquartiers in Rostock, das künftig die Aktivitäten der Nato in der Ostsee koordinieren soll
Link: Bühler-Interview mit der NZZ - https://www.nzz.ch/international/krieg-in-deutschland-ex-general-sieht-europas-sicherheit-bedroht-ld.1853105
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 30. Oktober 2024 geplant.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist vergangene Woche quer durch Europa gereist. Er hat dem Westen seinen "Siegesplan" vorgestellt. Ex-Nato-General Erhard Bühler erklärt im Gespräch mit Host Tim Deisinger, was dazu bekannt ist. Er bezieht sich dabei auf ein Interview in der "Welt" mit Mychajlo Podoljak, einem Berater Selenskyjs. Öffentlich ist der Plan des ukrainischen Präsidenten noch nicht. Bühler hat dafür Verständnis. Vieles werde sonst vorab zerredet. Man müsse Vertrauen haben, dass es in die richtige Richtung gehe. Weiteres Thema sind Aussagen des vor kurzem abgelösten Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zu einer Nato-Mitgliedschaft der Ukraine.
Zur aktuellen Lage erklärt Bühler, dass es keine grundsätzlichen Veränderungen gebe. Die Ukraine verzögere und verteidige entlang der Frontlinie. Die Russen griffen mit Schwerpunkt im Donbass an, versuchten aber auch, die Ukrainer aus dem Gebiet Kursk zu vertreiben.
Im zweiten Teil beantwortet Bühler außerdem Fragen von Hörerinnen und Hörern. Es geht um Proliferation von Kernwaffen, um verpasste Chancen bei Waffenlieferungen an die Ukraine, oder darum wie zuverlässig die USA mit ihren Verbündeten umgehen.
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 23. Oktober 2024 geplant.
In dieser Folge geht es um Desertationen in der ukrainischen Armee. Anlass ist, dass ein bekannter ukrainischer Blogger und Soldat angekündigt hat, Fahnenflucht zu begehen. Aus Protest unter anderem wegen dem Personalmangel in der ukrainischen Armee. Host Tim Deisinger und Ex-Nato-General Erhard Bühler sprechen darüber, wie groß das Problem der ukrainischen Armee mit Fahnenflucht ist und was das für Auswirkungen auf ihre Erfolgschancen im Krieg gegen Russland hat.
Außerdem geht es um drei Politiker, die sich für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs starkmachen. In einem gemeinsamen Artikel haben die Ministerpräsidenten von Sachsen und Brandenburg, Kretschmer (CDU) und Woidke (SPD), sowie der Thüringer CDU-Vorsitzende Voigt eine internationale Allianz gefordert, die Russland an den Verhandlungstisch bringen soll. Deutschland solle sich diplomatisch mehr einbringen. Veröffentlicht haben sie den Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Reaktionen waren teils positiv, teils sehr kritisch. Von einer Anbiederung an das BSW von Sahra Wagenknecht war die Rede. Im Podcast erklärt Ex-Nato-General Erhard Bühler, wo er mit den Argumenten der drei Politiker mitgeht und wo nicht.
Die aktuelle militärische Lage: Es gibt heftige Kämpfe an zahlreichen Frontabschnitten. Die ukrainische Armee spricht von einer dreistelligen Zahl russischer Angriffe pro Tag. Neue Entwicklungen gibt es bei Kursk, Kupjansk, Pokrowsk und Saporischschja.
Weitere Themen: Stärken und Schwächen der russischen und der ukrainischen Armee + Wie viel Geld die Nato von Deutschland künftig haben will
Podcast-Tipp: Wendehausen – Heimat im Todesstreifen https://1.ard.de/wendehausen
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 15. Oktober 2024 geplant.
Neben dem Ukraine-Krieg bewegt die Menschen in Deutschland derzeit auch die Entwicklung im Nahen Osten. Dort ist die Lage in den vergangenen Wochen Stück für Stück eskaliert. Neben dem Gaza-Krieg ist nun auch die Lage im Libanon im Fokus. Israel hat eine Bodenoffensive in den Süden des Landes hinein gestartet. Der Iran hat zahlreiche Raketen auf Israel abgefeuert. Die Antwort steht noch aus. Der Region droht ein Flächenbrand, sagt Ex-Nato-General Erhard Bühler im Podcast. Das hätte weitreichende Folgen, für die Region, für die internationale Lage, für Deutschland – ja selbst für den Ukraine-Krieg. Bühler erklärt mit Blick auf die Lage im Nahen Osten auch, wie er die Tötung des Hisbollah-Chef Nasrallah durch Israel bewertet.
Im Ukraine-Krieg gibt es neue Entwicklungen. Die Stadt Wuhledar ist gefallen, das haben die Ukrainer eingeräumt. Die Kleinstadt habe taktische und psychologische Bedeutung, so Bühler. Er ordnet ein, wie er die Lage der Ukraine gerade insgesamt bewertet. Und es gibt Neuigkeiten bei Kursk. Dort haben die Russen kleinere von der Ukraine besetzte Gebiete zurückerobert. Bühler glaubt, dass es aber lange dauern könnte, bis die Russen ihr Gebiet dort wieder komplett kontrollieren.
Außerdem geht es um immer wiederkehrende Äußerungen, dass der Westen der Ukraine direkt beim Beschuss von russischen Zielen helfe. Bühler findet das gefährlich. Das tue der Westen nicht. Denn dann wäre man tatsächlich Kriegspartei.
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 9. Oktober 2024 geplant.
Die ukrainischen Streitkräfte haben russische Munitionslager mit Drohnen angegriffen. Auf diese Weise wollen sie große Mengen Munition zerstören. Beim Angriff auf das russiche Depot in der Stadt Toropez etwa waren die Explosionen so schwer, dass sie von Erdbebensensoren erfasst wurden. Können solche Angriffe den Nachschub für die russischen Truppen an der Front nachhaltig stören? Ex-General Erhard Bühler hält das für einen erfolgversprechenden Ansatz. Er erklärt gleichzeitig, wie solche Depots überhaupt aussehen.
Die ukrainischen Truppen haben sich nach Angaben des Generalstabs allein gestern 150 Gefechte geliefert. Laut Bühler sind das deutlich mehr als noch vor einem Jahr. Er spricht von einer schwierigen Lage, die der Ukraine alles abverlange.
Außerdem beantwortert Ex-Nato-General Erhard Bühler Fragen von Hörerinnen und Hörern unter anderem zu Folge #234.
Die nächste Folge verschiebt sich aus Termingründen leider auf Freitag, den 4. Oktober 2024. Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
Links:
- Podcast-Tipp: Dark Matters
- Richter-Paper zu Mittelstreckenraketen bei der Friedrich-Ebert-Stiftung: https://library.fes.de/pdf-files/bueros/wien/21371.pdf
Die Nato-Staaten diskutieren, ob der Ukraine der Einsatz weitreichender westlicher Waffen gegen Ziele in Russland erlaubt werden sollte. Ein Treffen von US-Präsident Joe Biden mit dem britischen Premier Keir Starmer brachte nicht den von Kiew erhofften Durchbruch. Trotzdem kommen Drohungen aus Moskau. Wie ernst sind sie zu nehmen? Ex-Nato-General Erhard Bühler verweist auf die lange Reihe ähnlicher Drohungen und bezieht auch den atomaren Aspekt mit ein.
Außerdem geht es um die Entwicklung beim ukrainischen Vorstoß auf russisches Gebiet. Russland hat eine Gegenoffensive gestartet. Ist das das Ende des "Kursk-Kapitels"? Bühler verweist auf die dünne Informationslage, beide Seiten hielten sich mit Berichten zurück. Er analysiert, wie weit die ukrainischen Erwartungen an den Vorstoß aufgegangen sind. Außerdem: Russland verstärkt seine Armee massiv. Soll das Verluste an der Front ausgleichen? Welche Schlüsse muss der Westen daraus ziehen? Bühler erklärt auch, weshalb die Zahlen nicht wirklich neu und überraschend sind.
Weitere Themen: Die zerstörte Energieinfrastruktur der Ukraine und der kommende Winter + Die Kritik von Verteidigungsminister Boris Pistorius am geplanten Etat der Bundeswehr 2025 + Wie setzt sich der Verteidigungsetat zusammen und wie könnte der kommende Bedarf gedeckt werden?
Die nächste Folge planen wir am 25.09.2024.Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einem Interview angedeutet, dass er sich eine Friedenskonferenz mit russischer Beteiligung zeitnah vorstellen kann. Ein Kurswechsel? Und wie realistisch wäre das? Ex-Nato-General Erhard Bühler ordnet die Aussagen von Scholz in dieser Folge ein. Kritisch merkt er an, dass Russland bisher keine Bereitschaft gezeigt habe, auch nur einen Teil des eroberten ukrainischen Gebiets zurückzugeben.
Außerdem geht es um das Dauerthema Bundeshaushalt. Wie viel Ausgaben sind für die Ukraine drin, wenn Deutschland derzeit damit beschäftigt ist, Milliardenlöcher zu stopfen? Und wie steht es um die Ausstattung der Bundeswehr?
Das nächste Ramstein-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe ist Geschichte. Was hat sich für die Ukraine getan? Ex-Nato-General Erhard Bühler sagt, es sei einiges zusammengekommen. Dennoch sei mehr wünschenswert gewesen. Was er damit genau meint, erklärt er im Podcast.
Weitere Themen: Die aktuelle militärische Lage in der Ukraine + Die Lage bei Kursk + Zwischenfall mit Drohnen in den Lufträumen von Lettland und Rumänien + Luftverteidigung in Deutschland + Wie viel Abschreckung Deutschland und Europa gegenüber Russland aufbauen müssen
Wenn Sie Fragen haben: Schreiben Sie an [email protected] oder rufen Sie kostenfrei an unter 0800 637 37 37. Info: Die nächste Ausgabe von "Was tun, Herr General?" ist für den 19. September 2024 geplant.
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