Share Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
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By ZDF - ZDFheute live
The podcast currently has 39 episodes available.
Nordkorea soll mehrere tausend Soldaten in die russische Grenzregion Kursk entsandt haben. Die nordkoreanische Außenministerin Choe Son Hui bekräftigte bei einem Besuch in Moskau die Unterstützung aus Pjöngjang: "Wir werden immer fest an der Seite unserer russischen Kameraden stehen, bis zum Tag des Sieges"
Von den westlichen Partnern der Ukraine gebe es darauf "Null" Reaktion, kritisiert der ukrainische Präsident Selenskyj. Russland teste wie die westlichen Verbündeten reagieren und werde bei einer schwachen Antwort noch mehr nordkoreanische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine einsetzen.
Wie gefährlich ist der Einsatz nordkoreanischer Soldaten für die Ukraine und welche Reaktion zeigt der Westen? Darüber spricht Marc Burgemeister bei "Militär & Macht - die Analyse" mit seinen Gästen.
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Engpässe in Material und Personal zwingen Russland immer mehr dazu auf seine Verbündeten zurückzugreifen. Angesprochen auf den Einsatz nordkoreanischer Soldaten im Angriffskrieg auf die Ukraine gab es seitens Putin kein Dementi mehr beim BRICS-Gipfeltreffen in Kasan. Von Seiten des südkoreanischen Geheimdienstes wird geschätzt, dass die Zahl der nordkoreanischen Soldaten zwischen 3000 und 10.000 liegt. Und der ukrainische Geheimdienst geht davon aus, das erste nordkoreanische Soldaten bereits in der umkämpften Grenzregion Kursk sind.
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Der ukrainische Präsident Selenskyj wirft Nordkorea die Entsendung von Soldaten zur Unterstützung der russischen Armee vor. "Es geht jetzt nicht mehr nur um Waffenlieferungen, sondern um die Eingliederung von Nordkoreanern in die Besatzungstruppen", so Selenskyj. Zuletzt gab es Hinweise dafür, dass nordkoreanische Soldaten bei einem ukrainischen Raketenangriff im Osten der Ukraine getötet worden seien. Schon seit Längerem wird Russland außerdem vorgeworfen nordkoreanische Waffen gegen die Ukraine einzusetzen.
In Brüssel warb der ukrainische Präsident derweil erneut für Unterstützung. Beim EU-Gipfel mit den Staats- und Regierungschefs der EU-Länder und beim Treffen der Nato-Verteidigungsminister stellte er seinen sogenannten "Siegesplan" vor.
Was ist dran an den Hinweisen, dass nordkoreanische Soldaten an der Seite Russlands kämpfen? Was bedeutet die Beteiligung im Krieg gegen die Ukraine? Und wie erfolgreich war Selenskyjs Besuch in Brüssel? Darüber spricht Victoria Reichelt diese Woche bei “Militär & Macht – die Analyse” mit ihren Gästen.
Die Ukraine wird an der Front weiter unter Druck gesetzt. Denn vor dem womöglich schwierigsten Winter seit Kriegsbeginn versucht Russland möglichst viel Gelände für sich zu gewinnen. Im Osten rückt die russische Armee weiter vor und hat die strategisch wichtige Stadt Wuhledar im Donbass eingenommen. Laut ukrainischem Militär ist sie auch in die Außenbezirke der ostukrainischen Stadt Torezk vorgedrungen. In den betroffenen Frontabschnitten muss sich die Ukraine schrittweise zurückziehen, denn die Soldaten sind erschöpft und es fehlt weiter an Waffen und Munition.
Welche Optionen hat Kiew noch, um sich gegen den russischen Angriff zu verteidigen? Und wie sehen ukrainischen Soldaten an der Front die militärische Lage? Darüber spricht Christopher Wehrmann mit seinen Gästen bei “Militär & Macht – die Analyse”.
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Russische Truppen haben Wuhledar eingenommen – damit verliert die Ukraine im Osten der Ukraine einen bedeutsamen Vorposten. Das und den Rückzug seiner Soldaten bestätigt das ukrainische Militär. Mehr als zwei Jahre lang hatte die Ukraine die strategisch wichtige Kleinstadt gegen russische Angriffe verteidigen können.
"Um der Ukraine dabei zu helfen, diesen Krieg zu gewinnen" hat US-Präsident Biden vergangene Woche ein neues Hilfspaket angekündigt. Es umfasst rund sieben Milliarden Euro. Die USA wollen der Ukraine ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem, Gleitbomben mit hoher Reichweite und Drohnen zur Verfügung stellen. Der ukrainische Präsident Selenskyj versprach, man werde „diese Hilfe so effektiv und transparent wie möglich einsetzen“.
Welche Auswirkungen hat die Einnahme von Wuhledar auf das weitere Vorgehen der russischen Truppen? Wie passt die Ukraine jetzt ihre Strategie an? Darüber spricht Marc Burgemeister diese Woche bei “Militär & Macht – die Analyse” mit seinen Gästen.
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Russland hat die Doktrin zum Einsatz von Nuklearwaffen laut Präsident Wladimir Putin angepasst. Russlands Liste militärischer Bedrohungen, gegen die Atomwaffen zur Abschreckung genutzt werden können, sei erweitert worden, sagte Putin.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will Biden außerdem seinen sogenannten Siegesplan vorlegen, der einen Weg zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine aufzeigen soll.
An der Front in der Ukraine meldet die russische Armee derweil die Eroberung der Kleinstadt Ukrainsk in der Nähe von Donezk. Mit der Einnahme bewegt sich Russland auf die Städte Selydowe und Kurachowe zu. Zudem strebt Moskau die Eroberung der nahegelegenen Bergbaustadt Pokrowsk an, die für die logistische Versorgung der ukrainischen Armee von großer Bedeutung ist.
Wie sieht die Lage an der Front aktuell aus? Was bedeutet Putins neue Atomdrohung und wie reagiert der Westen? Wie sehen die Details von Selenskyjs Siegesplan aus und welche Chancen hat er? Darüber sprechen wir diese Woche bei “Militär & Macht – die Analyse” mit dem Militäranalysten Franz-Stefan Gady sowie ZDF-Korrespondentin Claudia Bates in Washington und ZDF-Reporterin Alica Jung in Odessa.
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Der Ukraine ist es gelungen, an weiteren Stellen in der Region Kursk vorzudringen. Während laut Präsident Selenskyj alles nach Plan läuft, heißt es gleichzeitig aus Moskau, das eigene Militär sei mit seiner Gegenoffensive erfolgreich. Dabei wurde Russland auch an anderer Stelle empfindlich getroffen. Im Westen des Landes in der Stadt Toropez explodierte offenbar ein riesiges Munitionslager, in das wahrscheinlich ukrainische Drohnen eingeschlagen sind.
Welche Auswirkungen hat der ukrainische Vorstoß in der Region Kursk? Gewinnt die Ukraine an Stärke? Wie reagiert das russische Militär? Darüber spricht Christopher Wehrmann mit seinen Gästen bei “Militär & Macht – die Analyse”.
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In ihrem Verteidigungskrieg gegen Putins Truppen greift die ukrainische Armee zunehmend auch militärische Ziele in Russland an – meist mit eigenen Drohnen. Denn von dort startet Russland seine verheerenden Luftangriffe. Um dagegen etwas ausrichten zu können, drängt Kiew seine westlichen Verbündeten schon länger, mit den gelieferten Raketen auch Ziele im russischen Hinterland angreifen zu dürfen. Bislang gelten Einschränkungen für solche weiterreichenden Waffen.
Zwar gab es nach den Treffen von Ukraines Präsident Selenskyj mit US-Außenminister Antony Blinken und dessen britischem Amtskollegen David Lammy in Kiew keine eindeutige Freigabe für diese Waffen, jedoch signalisierten beide Außenminister, dass daran gearbeitet werde.
Was würde die Freigabe für westliche Langstreckenraketen für die Ukraine militärisch bedeuten? Wie reagiert der Kreml? Und wie ist die Lage an den Frontabschnitten in den Regionen Kursk und Donezk? Darüber spricht Philip Wortmann mit seinen Gästen bei “Militär & Macht – die Analyse”.
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Die russische Offensive im Donbass rückt weiter voran. Putins Truppen stehen nur noch wenige Kilometer entfernt von der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk. Seit Wochen laufen dort die Evakuierungsmaßnahmen, wegen der sich zuspitzenden Sicherheitssituation fahren aus der Stadt aber mittlerweile keine Züge mehr ab.
Der ukrainische Vormarsch in der russischen Region Kursk scheint derweil nicht den erhofften Effekt zu haben. Präsident Putin sagt deutlich, das Ziel der Ukraine, russische Kräfte zu binden und so den Vormarsch im Donbass zu stoppen, sei nicht erreicht worden.
Bricht die Front im Donbass zusammen? Welche Folgen hätte das für den weiteren Kriegsverlauf? Und welche Waffen braucht die Ukraine jetzt besonders? Darüber spricht Christopher Wehrmann bei "Militär & Macht - die Analyse" mit seinen Gästen.
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Die ukrainische Armee rückt in Kursk weiter vor. Gleichzeitig verzeichnet Russland Erfolge im Donbass. Seit Monaten fällt ein Dorf nach dem anderen unter russische Besatzung. Das Hauptziel soll Pokrowsk sein. Die Stadt ist als logistischer Knotenpunkt von entscheidender Bedeutung für die Versorgung der ukrainischen Defensive im Donbass. Nun gerät sie immer weiter unter Druck.
Die ukrainischen Soldaten sind auf einen harten Abwehrkampf um die Stadt eingestellt. Schon seit 2014 wurden um die Stadt Befestigungen aufgebaut. Laut Präsident Selenskyj soll die Verteidigung der Stadt weiter gestärkt werden.
Wie kann die Ukraine den russischen Angriff auf Pokrowsk abwehren? Welche Bedeutung hat die Stadt für die Verteidigung des Landes? Und welche Rolle spielt in die ukrainische Offensive in der russischen Region Kursk?
Darüber spricht Alica Jung bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen.
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