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28 Punkte sieht der sogenannte Friedensplan vor, den die USA und Russland für ein mögliches Ende des Ukrainekriegs ausgearbeitet haben. Weil weder die Ukraine noch die EU an den Verhandlungen beteiligt waren, schlagen die Wellen in Kiew und Brüssel hoch. US-Präsident Trump erhöht derweil mit einem Ultimatum den Druck auf Ukraines Präsident Selenskyj, den Plänen zuzustimmen.
Zentrale Punkte des Plans dürften für die Ukraine schwer zu akzeptieren sein. So sollen ihre Streitkräfte auf 600.000 Mann verkleinert werden und die Ukraine soll von Russland besetzte Gebiete dauerhaft abtreten: Die Krim, Donezk und Luhansk würden dann faktisch russisch. Auf einen Nato-Beitritt soll die Ukraine verzichten.
Im Gegenzug stellen die USA „zuverlässige Sicherheitsgarantien“ in Aussicht – ohne allerdings konkreter zu werden. Russland, das den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg im Februar 2022 begonnen hatte, soll auf weitere Gebietsansprüche verzichten und sich verpflichten, Aggressionen gegenüber Europa und der Ukraine abzuschwören.
Während Kiew und die EU sich zum 28-Punkte-Plan positionieren, leidet die Zivilbevölkerung in der Ukraine unter verstärkten russischen Luftangriffen. Wie ist die Lage an der Front? Und welche Perspektiven bietet der sogenannte Friedensplan wirklich? Darüber spricht Philipp Wortmann in dieser Folge mit Militärexperte Nico Lange. Die internationalen Reaktionen die ZDF-Korrespondentinnen und Korrespondenten Alica Jung in Kiew, Claudia Bates in Washington und Armin Coerper in Moskau ein.
Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal:
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By ZDF - ZDFheute live5
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28 Punkte sieht der sogenannte Friedensplan vor, den die USA und Russland für ein mögliches Ende des Ukrainekriegs ausgearbeitet haben. Weil weder die Ukraine noch die EU an den Verhandlungen beteiligt waren, schlagen die Wellen in Kiew und Brüssel hoch. US-Präsident Trump erhöht derweil mit einem Ultimatum den Druck auf Ukraines Präsident Selenskyj, den Plänen zuzustimmen.
Zentrale Punkte des Plans dürften für die Ukraine schwer zu akzeptieren sein. So sollen ihre Streitkräfte auf 600.000 Mann verkleinert werden und die Ukraine soll von Russland besetzte Gebiete dauerhaft abtreten: Die Krim, Donezk und Luhansk würden dann faktisch russisch. Auf einen Nato-Beitritt soll die Ukraine verzichten.
Im Gegenzug stellen die USA „zuverlässige Sicherheitsgarantien“ in Aussicht – ohne allerdings konkreter zu werden. Russland, das den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg im Februar 2022 begonnen hatte, soll auf weitere Gebietsansprüche verzichten und sich verpflichten, Aggressionen gegenüber Europa und der Ukraine abzuschwören.
Während Kiew und die EU sich zum 28-Punkte-Plan positionieren, leidet die Zivilbevölkerung in der Ukraine unter verstärkten russischen Luftangriffen. Wie ist die Lage an der Front? Und welche Perspektiven bietet der sogenannte Friedensplan wirklich? Darüber spricht Philipp Wortmann in dieser Folge mit Militärexperte Nico Lange. Die internationalen Reaktionen die ZDF-Korrespondentinnen und Korrespondenten Alica Jung in Kiew, Claudia Bates in Washington und Armin Coerper in Moskau ein.
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