Mit "Oh Haupt voll Blut und Wunden" (EG 85 / Text: Paul Gerhard / Musik: Hans Leo Haßler) haben sich Jaan und Almut das wohl bekannteste Passionslied des Christentums vorgenommen. Das Lied mutet uns textlich einiges zu und hat dennoch eine ungeahnte Tiefe, zu der sich Almut und Jaan vortasten.
Wir erfahren, dass die Melodie ursprünglich für ein Liebeslied geschrieben wurde und dass Paul Gerhardt mit seinen Texten und Liedern in den grausamen Jahren des 30-jährigen Krieges Hoffnung spendete.
Wusstet ihr, wie viele moderne Songs die Melodie von "Oh Haupt voll Blut und Wunden" gecovert haben? Warum Jaan und Almut es trotz eines gewissen "Cringe-Faktors" nicht missen wollen, davon erzählen Sie in dieser Folge – viel Spaß beim Hören!
Corinna Marti – Sea Interludes
https://open.spotify.com/intl-de/album/0tvhbBeyolUEzP9XbqAca1?si=Mfb5WOtGSFO6yH8gz7asKg
The Playfords – Luther tanzt
https://open.spotify.com/intl-de/album/3p3ZPfvbrPa8WCC4y1XylO?si=nbPWuLQYQ-ydFlrQvHpj7A
Text-Zyklus "Salve Mundi salutare" von Arnulf von Löwen
https://www.hymnarium.de/hymni-ex-thesauro/diversa.html
Chanson "Mille regretz" von Josquin des Prez mit Profeti Della Quinta
https://www.youtube.com/watch?v=9UQBJcOYc98
Podcast-Folge zu "Mille regretz"
https://youtu.be/9UQBJcOYc98?feature=shared
Paul Simon – American Tune
https://youtu.be/0OEWBq_jzuA?feature=shared
https://youtu.be/QiEyWJdupSA?feature=shared