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In den Anfangsjahren von Bitcoin war es für viele Anleger ein echtes Abenteuer, überhaupt Kryptowährungen zu kaufen – geschweige denn, sie sicher zu verwahren. Heute ist die technische Infrastruktur deutlich ausgereifter. Hardware-Wallets wie Ledger, Trezor oder BitBox gelten als etablierte Standards zur sicheren Selbstverwahrung. Doch gerade diese vermeintliche Sicherheit birgt eine unterschätzte Gefahr – insbesondere, wenn sie zur trügerischen Annahme führt, man müsse sich um seine Wallet „nicht mehr kümmern“.
In Gesprächen mit langjährigen Krypto-Anlegern zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Die Coins bzw. Token wurden einst gekauft, auf eine Hardware-Wallet übertragen – und dann über Jahre hinweg nicht mehr angerührt. Die Wallet liegt im Tresor, im Bankschließfach oder sogar im Ausland, etwa in der Schweiz oder in Liechtenstein. Es erfolgten keine Updates, keine Verbindungen zu einem Gerät, keine Überprüfung der Funktionsfähigkeit.
Diese Passivität kann schwerwiegende Folgen haben. Eine Hardware-Wallet ist kein statisches Aufbewahrungsmittel, sondern vielmehr vergleichbar mit dem Motor eines Autos. Wer diesen über Jahre hinweg nicht startet, kein Öl wechselt und keine Inspektion durchführt, muss sich nicht wundern, wenn er im Ernstfall den Dienst versagt. Genau das gilt auch für Hardware-Wallets: Sie benötigen regelmäßige Firmware-Updates, um Sicherheitslücken zu schließen, neue Standards zu integrieren und die Kompatibilität mit aktuellen Blockchain-Protokollen zu gewährleisten. Wer diese Wartung ignoriert, riskiert nicht nur technische Probleme, sondern den Verlust des Zugangs zu seinen Coins – im schlimmsten Fall dauerhaft.
Mit dieser unterschätzten Gefahr befasse ich mich auf Basis aktueller Praxisfälle in der neuen Folge meines Podcasts Millers Krypto-Woche.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
In den Anfangsjahren von Bitcoin war es für viele Anleger ein echtes Abenteuer, überhaupt Kryptowährungen zu kaufen – geschweige denn, sie sicher zu verwahren. Heute ist die technische Infrastruktur deutlich ausgereifter. Hardware-Wallets wie Ledger, Trezor oder BitBox gelten als etablierte Standards zur sicheren Selbstverwahrung. Doch gerade diese vermeintliche Sicherheit birgt eine unterschätzte Gefahr – insbesondere, wenn sie zur trügerischen Annahme führt, man müsse sich um seine Wallet „nicht mehr kümmern“.
In Gesprächen mit langjährigen Krypto-Anlegern zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Die Coins bzw. Token wurden einst gekauft, auf eine Hardware-Wallet übertragen – und dann über Jahre hinweg nicht mehr angerührt. Die Wallet liegt im Tresor, im Bankschließfach oder sogar im Ausland, etwa in der Schweiz oder in Liechtenstein. Es erfolgten keine Updates, keine Verbindungen zu einem Gerät, keine Überprüfung der Funktionsfähigkeit.
Diese Passivität kann schwerwiegende Folgen haben. Eine Hardware-Wallet ist kein statisches Aufbewahrungsmittel, sondern vielmehr vergleichbar mit dem Motor eines Autos. Wer diesen über Jahre hinweg nicht startet, kein Öl wechselt und keine Inspektion durchführt, muss sich nicht wundern, wenn er im Ernstfall den Dienst versagt. Genau das gilt auch für Hardware-Wallets: Sie benötigen regelmäßige Firmware-Updates, um Sicherheitslücken zu schließen, neue Standards zu integrieren und die Kompatibilität mit aktuellen Blockchain-Protokollen zu gewährleisten. Wer diese Wartung ignoriert, riskiert nicht nur technische Probleme, sondern den Verlust des Zugangs zu seinen Coins – im schlimmsten Fall dauerhaft.
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