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Christian Underwood im Gespräch mit Dr. Imme Baumüller, Director Data Technology & Business Intelligence bei der Handelsblatt Media Group.
In dieser Folge sprechen wir mit Imme darüber, wie man Daten zur strategischen Entscheidungsfindung erheben, aufbereiten und zur Verfügung stellen kann, um damit in Unternehmen wie der Handelsblatt Media Group einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, ohne dabei das hohe Gut der journalistischen Unabhängigkeit zu beeinträchtigen.
Es gilt die Probleme der Menschen zu verstehen, um ihnen datenbasierte Lösungen zur Verfügung stellen zu können und die redaktionelle Routine an diese anzupassen. Allerdings stößt das nicht immer auf Begeisterung. Mitarbeiter möchten ihre Leistung nicht anhand maschineller Algorithmen überprüfen lassen, bei Verbrauchern löst die exzessive Datenerhebung großer Firmen oft Unbehagen aus. Das Handelsblatt nimmt diese Sorgen ernst, sucht bei datenbasierten Angeboten, bspw. der Personalisierung von Inhalten, immer den intensiven Austausch mit den Nutzern und setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, um die Akzeptanz und den Nutzen datenbasierter Arbeit zu fördern.
Wie schafft man es also trotzdem eine fundierte Datenstrategie anzugehen und umzusetzen? Wie verwandelt man Informationen aus Daten in echte Erkenntnisse? Und was wiegt in Zukunft mehr – datenbasierte Analysen oder das menschliche Bauchgefühl? Viel Spaß mit der HIKS-Folge #04 „It’s the data, stupid!“.
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Christian Underwood im Gespräch mit Dr. Imme Baumüller, Director Data Technology & Business Intelligence bei der Handelsblatt Media Group.
In dieser Folge sprechen wir mit Imme darüber, wie man Daten zur strategischen Entscheidungsfindung erheben, aufbereiten und zur Verfügung stellen kann, um damit in Unternehmen wie der Handelsblatt Media Group einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen, ohne dabei das hohe Gut der journalistischen Unabhängigkeit zu beeinträchtigen.
Es gilt die Probleme der Menschen zu verstehen, um ihnen datenbasierte Lösungen zur Verfügung stellen zu können und die redaktionelle Routine an diese anzupassen. Allerdings stößt das nicht immer auf Begeisterung. Mitarbeiter möchten ihre Leistung nicht anhand maschineller Algorithmen überprüfen lassen, bei Verbrauchern löst die exzessive Datenerhebung großer Firmen oft Unbehagen aus. Das Handelsblatt nimmt diese Sorgen ernst, sucht bei datenbasierten Angeboten, bspw. der Personalisierung von Inhalten, immer den intensiven Austausch mit den Nutzern und setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, um die Akzeptanz und den Nutzen datenbasierter Arbeit zu fördern.
Wie schafft man es also trotzdem eine fundierte Datenstrategie anzugehen und umzusetzen? Wie verwandelt man Informationen aus Daten in echte Erkenntnisse? Und was wiegt in Zukunft mehr – datenbasierte Analysen oder das menschliche Bauchgefühl? Viel Spaß mit der HIKS-Folge #04 „It’s the data, stupid!“.
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