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Christian Underwood im Gespräch mit Kerstin Hochmüller, CEO der Marantec Company Group.
In dieser Folge sprechen wir mit Kerstin Hochmüller darüber, wie man einen waschechten Mittelständler aus Ostwestfalen in die Zukunft führt, warum Geheimniskrämereien kein Erfolgsrezept mehr für Hidden Champions sind und wieso mehr deutsche Mittelständler dem Vorbild des Open Champions folgen sollten.
Der Mittelstand gilt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Bei den Herausforderungen der heutigen und zukünftigen Zeit und den Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle muss die Geheimniskrämerei abgeschafft werden. Wer auch in Zukunft noch etwas bewegen will, der sollte offen sein und bewusst den Austausch suchen. Zu oft hört man aus Unternehmen: „Wir haben selbst noch genug Ideen“, aber Kerstin glaubt nicht, dass diese Ideen gut genug sind, um sich erfolgreich den komplexen Herausforderungen stellen zu können. Deshalb ist sie der festen Überzeugung, dass ein ehrlicher und offener Austausch des Mittelstands in Verbindung mit Start-ups unverzichtbar ist, um einzigartige Innovationen hervorzubringen.
Auf dieser Basis ist auf dem Weg ihrer Transformation die Open-Champion-Methode entstanden.
Wie genau Kerstin die Open-Champion-Methode in der Marantec Company Group an den Start gebracht hat, weshalb sie ihre Unternehmenskultur dafür nicht ändern wollte und was es für sie heißt, das coolste Unternehmen für leistungsstarke Antriebssysteme zu sein, erfahrt ihr in unserer neuen Folge von HIKS „We are open champions“.
Detaillierter Inhalt dieser Folge:
In dieser Folge spricht Christian Underwood mit Kerstin Hochmüller, CEO der Marantec Company Group, über die Reise vom Hidden Champion zum Open Champion.
Ausgangslage der Marantec Company Group:
Ziel: das coolste Unternehmen für Antriebe mit einem Öko-System von Start-ups und Mittelständlern werden, die voneinander lernen:
Geheimniskrämerei bringt einen nicht voran:
Eigene Strategie: Open Champions – so funktioniert’s:
Die Open-Champion-Methode fußt nun auf vier Säulen:
Wie weit ist die Marantec-Gruppe auf einer Skala von 1 bis 10 (10 = Open Champion)?
Kann und sollte man die Unternehmenskultur verändern?
Wen involviert man in das wichtige Thema Strategie?
Was würde Kerstin nach sieben Jahren Erfahrung anders machen, wenn sie neu anfangen könnte?
Die wichtigsten Tipps auf einen Blick:
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Christian Underwood im Gespräch mit Kerstin Hochmüller, CEO der Marantec Company Group.
In dieser Folge sprechen wir mit Kerstin Hochmüller darüber, wie man einen waschechten Mittelständler aus Ostwestfalen in die Zukunft führt, warum Geheimniskrämereien kein Erfolgsrezept mehr für Hidden Champions sind und wieso mehr deutsche Mittelständler dem Vorbild des Open Champions folgen sollten.
Der Mittelstand gilt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Bei den Herausforderungen der heutigen und zukünftigen Zeit und den Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle muss die Geheimniskrämerei abgeschafft werden. Wer auch in Zukunft noch etwas bewegen will, der sollte offen sein und bewusst den Austausch suchen. Zu oft hört man aus Unternehmen: „Wir haben selbst noch genug Ideen“, aber Kerstin glaubt nicht, dass diese Ideen gut genug sind, um sich erfolgreich den komplexen Herausforderungen stellen zu können. Deshalb ist sie der festen Überzeugung, dass ein ehrlicher und offener Austausch des Mittelstands in Verbindung mit Start-ups unverzichtbar ist, um einzigartige Innovationen hervorzubringen.
Auf dieser Basis ist auf dem Weg ihrer Transformation die Open-Champion-Methode entstanden.
Wie genau Kerstin die Open-Champion-Methode in der Marantec Company Group an den Start gebracht hat, weshalb sie ihre Unternehmenskultur dafür nicht ändern wollte und was es für sie heißt, das coolste Unternehmen für leistungsstarke Antriebssysteme zu sein, erfahrt ihr in unserer neuen Folge von HIKS „We are open champions“.
Detaillierter Inhalt dieser Folge:
In dieser Folge spricht Christian Underwood mit Kerstin Hochmüller, CEO der Marantec Company Group, über die Reise vom Hidden Champion zum Open Champion.
Ausgangslage der Marantec Company Group:
Ziel: das coolste Unternehmen für Antriebe mit einem Öko-System von Start-ups und Mittelständlern werden, die voneinander lernen:
Geheimniskrämerei bringt einen nicht voran:
Eigene Strategie: Open Champions – so funktioniert’s:
Die Open-Champion-Methode fußt nun auf vier Säulen:
Wie weit ist die Marantec-Gruppe auf einer Skala von 1 bis 10 (10 = Open Champion)?
Kann und sollte man die Unternehmenskultur verändern?
Wen involviert man in das wichtige Thema Strategie?
Was würde Kerstin nach sieben Jahren Erfahrung anders machen, wenn sie neu anfangen könnte?
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