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Ob Handys oder Fitnesstracker: Mobile Geräte, die drahtlos kommunizieren, sind fester Bestandteil unseres Alltags. Dabei bieten ihre drahtlosen Schnittstellen eine immer größere Angriffsfläche für Cyberkriminelle - die Schwachstellen der Geräte ausnutzen, um etwa persönliche Daten abzugreifen. Das Problem: Viele Geräte laufen mit Software, die nicht quelloffen ist. Weil ihre sicherheitskritischen Komponenten oft nicht einsehbar sind, lässt sich das Risiko eines Cyberangriffs kaum abschätzen. Am HPI rekonstruiert Dr. Jiska Classen, Leiterin der Nachwuchsforschungsgruppe "Cybersecurity - Mobile & Wireless" diese Systeme, um sie besser zu verstehen. Wie sie mit "Reverse Engineering" Sicherheitslücken aufdeckt, erklärt sie im Gespräch mit Host Leon Stebe.
Ob Handys oder Fitnesstracker: Mobile Geräte, die drahtlos kommunizieren, sind fester Bestandteil unseres Alltags. Dabei bieten ihre drahtlosen Schnittstellen eine immer größere Angriffsfläche für Cyberkriminelle - die Schwachstellen der Geräte ausnutzen, um etwa persönliche Daten abzugreifen. Das Problem: Viele Geräte laufen mit Software, die nicht quelloffen ist. Weil ihre sicherheitskritischen Komponenten oft nicht einsehbar sind, lässt sich das Risiko eines Cyberangriffs kaum abschätzen. Am HPI rekonstruiert Dr. Jiska Classen, Leiterin der Nachwuchsforschungsgruppe "Cybersecurity - Mobile & Wireless" diese Systeme, um sie besser zu verstehen. Wie sie mit "Reverse Engineering" Sicherheitslücken aufdeckt, erklärt sie im Gespräch mit Host Leon Stebe.
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