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Ob die massiven Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren, die systematische Umgestaltung der rechtsstaatlichen Ordnung in Hong Kong oder die intransparente und späte Kommunikation über Covid19: China ist bei weitem nicht der Musterknabe in der internationalen Staatengemeinschaft. Gleichzeitig schafft die kommunistische Staatsführung über bilaterale Abkommen und Infrastrukturprojekte Abhängigkeiten und gewinnt dadurch an Einfluss.
In dieser MultiPod-Ausgabe teilen Johann Fuhrmann, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peking, und Dr. Angela Stanzel, Wissenschaftlerin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, ihre Beobachtungen, wie China im internationalen und multilateralen Raum auftritt. Außerdem sprechen sie über mögliche Strategien der freiheitlich-demokratischen Staaten, um dem Einhalt zu gebieten.
By Konrad-Adenauer-StiftungOb die massiven Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren, die systematische Umgestaltung der rechtsstaatlichen Ordnung in Hong Kong oder die intransparente und späte Kommunikation über Covid19: China ist bei weitem nicht der Musterknabe in der internationalen Staatengemeinschaft. Gleichzeitig schafft die kommunistische Staatsführung über bilaterale Abkommen und Infrastrukturprojekte Abhängigkeiten und gewinnt dadurch an Einfluss.
In dieser MultiPod-Ausgabe teilen Johann Fuhrmann, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Peking, und Dr. Angela Stanzel, Wissenschaftlerin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, ihre Beobachtungen, wie China im internationalen und multilateralen Raum auftritt. Außerdem sprechen sie über mögliche Strategien der freiheitlich-demokratischen Staaten, um dem Einhalt zu gebieten.

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