Im Gespräch mit Jun.-Prof. Antje Risius
Die letzten Folgen haben uns gezeigt: Nachhaltigere und gesündere Ernährung bedeutet, weniger tierische Produkte zu essen. Doch welche Alternativen zu Fleisch, Wurst und Milch gibt es? Eignen sie sich wirklich als Alternative, sowohl aus geschmacklicher, als auch aus gesundheitlicher Perspektive? Im Gespräch mit Jun.-Prof. Antje Risius der Universität Göttingen beleuchten wir die verschiedenen Facetten der Welt der Alternativprodukte.
[Rezepte, Rezepte, Rezepte:](https://www.in-form.de/rezepte/) Zum Teil geprüft von der DGE, aber auf jeden Fall lecker und gesund – da ist sicher für jeden was dabei.
Wenn ihr euch über die aktuellen Überlegungen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Tierhaltungskennzeichnung informieren wollt,[ schaut euch ihre Eckpunkte an.](https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Tiere/Tierschutz/eckpunkte-tierhaltungskennzeichnung.pdf?__blob=publicationFile&v=4)
Die vegane Ei-Alternative, die Henriette angesprochen hat, gibt es zwar (noch) nicht zu kaufen. Aber auf der [Website des Fraunhofer Instituts](https://www.fraunhofer.de/de/forschung/aktuelles-aus-der-forschung/so-schmeckt-die-zukunft.html) könnt ihr es euch schon einmal ansehen.
Was ist nun genau der Unterschied zwischen wenig verarbeitet, hochverarbeitet und ultrahochverarbeitet? Als Teil des 1[5. Ernährungsberichts](https://www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/dgeeb/15-dge-eb/15-DGE-EB-Vorveroeffentlichung-Kapitel8.pdf), hat sich die DGE die verschiedenen Klassifizierungssysteme angeschaut und miteinander verglichen.
Die Initiative [„Meat Once a Week”](https://meatonceaweek.org/) gibt es auch bei uns in Deutschland – schaut doch mal vorbei.
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