Burghard Pieske ist ein Abenteurer wie er im Buche steht: Er ist Seemann und Pädagoge, schmiss mit 29 Jahren seine Verbeamtung hin und umsegelte 10 Jahre auf einem selbstgebauten Boot die Welt. Anfang der 90er Jahre baute Burghard ein Wikinger-Boot nach und segelte damit von Dänemark bis nach New York und empfand somit die Reise von Leif Eriksson nach, der um das Jahr 1000 n.Chr. den amerikanischen Kontinent erreichte. Seither hat Burghard der Bann der Wikinger nicht mehr losgelassen und mit seinem Projekt Euro-Wiking hilft er „gestrandeten“ Jugendlichen zurück auf die rechte Bahn.

In dieser Folge sprechen wir über seine Faszination für die Wikinger, die Planung seiner großen Überfahrt und natürlich darüber, wie es dann war, ganz so wie die Wikinger über den Atlantik zu segeln. Burghard nimmt uns mit in wilde Stürme, durchdringende Kälte und die Euphorie des Ankommens. Wir sprechen über die Entstehung seines Projektes Euro-Wiking und über die harte aber so wertvolle Arbeit mit den Jugendlichen, für die ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde…

Weitere Infos zu Burghard Pieske findet ihr hier: http://www.burghard-pieske.com

Weitere Infos zu Euro-Viking, sowie die Möglichkeit, dafür zu spenden findet ihr hier: https://www.euro-viking.eu

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