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By Lisa Reiser und Markus Altenkirch
The podcast currently has 29 episodes available.
Settlements are very common in Germany and often the judge actively suggest the parties to settle the dispute. In other countries, however, something like that is unbelievable. The different experiences and views meet in arbitration proceedings. With their guests Gretta Walters and Maximilian Reichert, Dr. Lisa Reiser and Dr. Markus Altenkirch discuss the thesis that in the #future Arbitral tribunals should help facilitate settlements.
Originally, a big advantage of arbitration was the time and cost-saving aspect in comparison to ordinary court proceedings. In order to fulfill this purpose more again, there are already several so-called fast track proceedings for a fixed amount of money and a short period of time until a decision is reached. In today's episode, Dr. Lisa Reiser and Dr. Markus Altenkirch discuss with their guests Anina Liebkind and Nora Fredstie the thesis: In the #future, arbitration proceedings will only take 21 days and will only cost 29,000 Euros.
With the start of the new and first English season, Lisa Reiser and Markus Altenkirch welcome Elizabeth Chan and Katrina Limond. Artificial intelligence is the next big thing and therefore becoming more and more relevant and helpful in arbitration proceedings. But can AI also replace an arbitrator?
#zukunft: Finally the new season will start soon, but this time in English, with new guests and as always with the hottest topics on the future in international arbitration.
Zum Finale der dritten Staffel begrüßen Lisa Reiser und Markus Altenkirch fast 100 Jahre geballte Schiedserfahrung mit ihren Gästen Dr. Werner Müller und Dr. Fabian von Schlabrendorff.
Schiedsverfahren werden von unabhängigen und unparteilichen Schiedsrichtern entschieden. Doch was, wenn eine Partei behauptet, der Schiedsrichter sei befangen? Könnten weitreichende Offenlegungspflichten die Lösung für dieses Problem darstellen?
Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Korinna von Trotha und Dr. David Tebel diskutieren unsere beiden Moderatoren Lisa Reiser und Markus Altenkirch die Zukunftsthese: "In der #zukunft gilt bei der Offenlegung möglicher Konflikte als Schiedsrichter der Grundsatz in dubio pro disclosure."
Schiedsverfahren können kostspielig sein. Umso größer ist da das Interesse, bei einem gewonnenen Verfahren nicht trotzdem auf den Kosten sitzen zu bleiben. Doch wie kann sichergestellt werden, dass die Gegenseite nicht nur bezahlen will, sondern auch kann?
Was tun, wenn der Beklagte im Schiedsverfahren einfach nicht erscheint? Welche Möglichkeiten hat das Schiedsgericht, gegen den Säumigen vorzugehen? Könnte das Schiedsgericht vielleicht sogar einen Versäumnis-Schiedsspruch gegen den Säumigen erlassen?
Die Themen, mit denen sich Schiedsrichter während der Verfahren auseinandersetzen müssen, sind genauso vielfältig, wie sie technisch und komplex sein können. Reicht da die Expertise des Schiedsgerichts, oder sollte ein technischer Berater ihm beiseitestehen können?
Gemeinsam mit ihren beiden Gästen Jana Scharm und Dr. Mathias Wittinghofer diskutieren unsere beiden Moderatoren Dr. Lisa Reiser und Dr. Markus Altenkirch die Zukunftsthese: „In der #zukunft können Schiedsgerichte einen technischen Berater hinzuziehen.“
Eine der meist diskutierten Fragen in der Schiedsgerichtsbarkeit ist die nach dem anwendbaren Recht auf die Schiedsvereinbarung, wenn die Parteien das anwendbare Recht nicht ausdrücklich gewählt haben. Bisher folgen die meisten Länder noch dem Recht des Sitzes des Schiedsgerichts. Aber wird das so bleiben?
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