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«Leider trifft es im Krieg oft die verwundbarsten Menschen der Gesellschaft.»
In den letzten drei Jahren hat sich das humanitäre Programm in der Ukraine erheblich weiterentwickelt, um der Kriegssituation gerecht zu werden. Es ist dadurch eines der grössten in der Geschichte der Schweizer humanitären Hilfe geworden.
Mario Trutmann, Gast in dieser neuen Episode von WHY CARE?, teilt seine Erfahrungen nach sechs Jahren humanitärer Arbeit in der Ukraine als Mitglied des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) und stellvertretender Leiter der humanitären Hilfe in der Ukraine. Er berichtet von seinen Eindrücken während der russischen Aggression und gibt einen Einblick in das, was es bedeutet, «vor Ort» zu sein.
«Leider trifft es im Krieg oft die verwundbarsten Menschen der Gesellschaft.»
In den letzten drei Jahren hat sich das humanitäre Programm in der Ukraine erheblich weiterentwickelt, um der Kriegssituation gerecht zu werden. Es ist dadurch eines der grössten in der Geschichte der Schweizer humanitären Hilfe geworden.
Mario Trutmann, Gast in dieser neuen Episode von WHY CARE?, teilt seine Erfahrungen nach sechs Jahren humanitärer Arbeit in der Ukraine als Mitglied des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) und stellvertretender Leiter der humanitären Hilfe in der Ukraine. Er berichtet von seinen Eindrücken während der russischen Aggression und gibt einen Einblick in das, was es bedeutet, «vor Ort» zu sein.
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