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Dr. Ingmar Hornke ist Anästhesist und Palliativmediziner. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Würdezentrums in Frankfurt. Sein Herzensthema ist die Verbesserung der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen – sowohl in ärztlicher Tätigkeit als auch in einschlägiger Bildungsarbeit. Hier leistet er mit seinem Team beeindruckende Pionierarbeit.
Darüber hinaus beschäftigt sich Ingmar seit Jahren intensiv mit dem Thema Suizidermöglichung, Suizidassistenz und Suizidprävention. „Nicht sexy“, wie er selber sagt, aber ungeheuer wichtig und gesellschaftsrelevant. Mit einem aufsehenerregenden Thesenpapier, das bereits im Deutschen Bundestag die Runde macht, bringt sich Dr. Hornke auch in die politische Diskussion ein. Er kritisiert das aktuelle Gesetzgebungsverfahren und den oberflächlichen Umgang mit der Thematik und den Begrifflichkeiten. Denn ein „selbstbestimmtes Sterben“ gibt es praktisch gar nicht, sagt er, und da haben wir noch gar nicht über den „freien Willen“ philosophiert …
Liebe Hörerschaft, bitte unterstützt Ingmars Anliegen, diesen wichtigen Themen mehr Raum und Öffentlichkeit zu geben. Mit unserem intensiven und komplexen Gespräch muten wir euch viel zu – aber bitten euch herzlich um eure Aufmerksamkeit und euer Feedback! www.wuerdezentrum.de / www.jetztwirdspersoenlich.net
By Klaus-André EickhoffDr. Ingmar Hornke ist Anästhesist und Palliativmediziner. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Würdezentrums in Frankfurt. Sein Herzensthema ist die Verbesserung der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen – sowohl in ärztlicher Tätigkeit als auch in einschlägiger Bildungsarbeit. Hier leistet er mit seinem Team beeindruckende Pionierarbeit.
Darüber hinaus beschäftigt sich Ingmar seit Jahren intensiv mit dem Thema Suizidermöglichung, Suizidassistenz und Suizidprävention. „Nicht sexy“, wie er selber sagt, aber ungeheuer wichtig und gesellschaftsrelevant. Mit einem aufsehenerregenden Thesenpapier, das bereits im Deutschen Bundestag die Runde macht, bringt sich Dr. Hornke auch in die politische Diskussion ein. Er kritisiert das aktuelle Gesetzgebungsverfahren und den oberflächlichen Umgang mit der Thematik und den Begrifflichkeiten. Denn ein „selbstbestimmtes Sterben“ gibt es praktisch gar nicht, sagt er, und da haben wir noch gar nicht über den „freien Willen“ philosophiert …
Liebe Hörerschaft, bitte unterstützt Ingmars Anliegen, diesen wichtigen Themen mehr Raum und Öffentlichkeit zu geben. Mit unserem intensiven und komplexen Gespräch muten wir euch viel zu – aber bitten euch herzlich um eure Aufmerksamkeit und euer Feedback! www.wuerdezentrum.de / www.jetztwirdspersoenlich.net

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