Wir sind ständig
getriggert. Wir hatten alle mindestens schon einen
toxischen oder
narzisstischen Boyfriend oder ein
traumatisiertes Girlfriend, haben
ADHS und sind
hochsensibel oder leiden immerhin unser unserem
Imposter Syndrom oder unseren
Daddy Issues. Diagnosen und Selbstdiagnosen gehen uns mittlerweile so locker von der Hand, dass wir quasi gar keine Therapeutinnen mehr brauchen, um uns irgendwie krank und unnormal zu fühlen. Was bringt uns diese Therapisierung und Emotionalisierung des Alltags und was sind die Gefahren? Kann ich mich nicht auch einfach schlecht fühlen, ohne krank zu sein? Und wie viel Verantwortung muss ich für meine eigenen Gefühle tragen?
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.