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Wenn Verkehrsteilnehmende keine Fehler machen würden, dürfte es zwangsläufig auch keine Unfälle geben. Pro Jahr kommen bei Verkehrsunfällen rund 1.000 Menschen auf der sogenannten „letzten Meile“ um. Das liegt zum einen an der Verkehrsraumgestaltung. Zum anderen an fehlenden Schutzsystemen, sagt Prof. Dr. Klaus David, Leiter des Fachgebiets Kommunikationstechnik an der Universität Kassel.
Für Autos gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Assistenzsystemen, die die Unfallgefahr reduzieren können – allerdings noch keine, die Fußgänger*innen und/oder Radfahrenden schützen. Daran forscht Prof. Dr. Klaus David. In verschiedenen spannenden Projekten untersucht er, wie man mit KI und Daten die Unfallgefahr für beide Gruppen, die sogenannten vulnerable road users (dt. verwundbare Nutzende der Straße) reduzieren kann.
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Wenn Verkehrsteilnehmende keine Fehler machen würden, dürfte es zwangsläufig auch keine Unfälle geben. Pro Jahr kommen bei Verkehrsunfällen rund 1.000 Menschen auf der sogenannten „letzten Meile“ um. Das liegt zum einen an der Verkehrsraumgestaltung. Zum anderen an fehlenden Schutzsystemen, sagt Prof. Dr. Klaus David, Leiter des Fachgebiets Kommunikationstechnik an der Universität Kassel.
Für Autos gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Assistenzsystemen, die die Unfallgefahr reduzieren können – allerdings noch keine, die Fußgänger*innen und/oder Radfahrenden schützen. Daran forscht Prof. Dr. Klaus David. In verschiedenen spannenden Projekten untersucht er, wie man mit KI und Daten die Unfallgefahr für beide Gruppen, die sogenannten vulnerable road users (dt. verwundbare Nutzende der Straße) reduzieren kann.
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