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Mittlerweile ist auch in der Welt der Kryptowerte bzw. Kryptowährungen angekommen, dass dem Finanzamt die Möglichkeit nicht entgangen ist, dort erhebliche Gewinne zu erzielen. Während in den „Gründungs-Jahren“ von Bitcoin & Co. noch die Vision galt, einen Markt ohne intermediären und vor allem ohne staatliche Regulation zu schaffen, sind wir heute schlauer. Krypto-Börsen gehen pleite und der Staat besteuert Einnahmen aus Krypto-Verkäufen. Krypto und Steuern gewinnen deutlich an Bedeutung. Hierzu bekannt sein dürfte das BMF-Schreiben (Bundesfinanzministerium) zur Frage der Besteuerung des Stakings bzw. des Yield Farmings.
Jüngste Entwicklung war beispielsweise ein Sammelauskunftsersuchen der Finanzverwaltung NRW an eine große Krypto-Börse. Hintergrund ist, dass es dem Finanzamt verständlicherweise nicht möglich ist, zu besteuern, wenn es von den grundlegenden Sachverhalten bzw. Handelsaktivitäten keine Kenntnis hat. Nun hat aber auch die Finanzverwaltung mittlerweile Kenntnis davon, wie eine Blockchain, eine Wallet und eben auch eine Krypto-Börse funktioniert.
Cayman Islands, Bahamas, Dubai? Nur um es einmal festzuhalten, Deutschland ist in Europa eine absolute Krypto-Steueroase! In Europa sind Monaco, Malta, Gibraltar, Deutschland, Portugal, die Schweiz, Liechtenstein, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Griechenland Krypto-Steueroasen, wobei Deutschland aufgrund seines Spekulationsfrist-Besteuerungsregimes und einer kompletten Steuerfreiheit - nach einer Haltefrist von 365 Tagen - mit bemerkenswerten Vorteilen hervorsticht. Mit Blick auf den internationalen Steuer-Kontext kann sich die Position Deutschlands auf Rang 13 auch sehen lassen. Hinter 12 Ländern, die alle als relativ starke Volkswirtschaften und klassische Niedrigsteuerländer bzw. Steueroasen eingestuft werden können, mit Ausnahme von El Salvador.
Deswegen ist es für jeden Krypto-Investor wichtig, seine steuerlichen Rahmenbedingungen zu kennen und seine steuerlichen Hausaufgaben zu machen. Alternativ bleibt eine Wohnsitzverlagerung in eine Krypto-Steueroase. Ich blicke in meinem heutigen Podcast auf die stark unterschiedlichen Krypto-Steuersätze in europäischen Ländern und auf die 20 attraktivsten Krypto-Steueroasen der Welt.
Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER meinen Krypto-Spezialreport GRATIS herunter. Einfach klicken!
Mittlerweile ist auch in der Welt der Kryptowerte bzw. Kryptowährungen angekommen, dass dem Finanzamt die Möglichkeit nicht entgangen ist, dort erhebliche Gewinne zu erzielen. Während in den „Gründungs-Jahren“ von Bitcoin & Co. noch die Vision galt, einen Markt ohne intermediären und vor allem ohne staatliche Regulation zu schaffen, sind wir heute schlauer. Krypto-Börsen gehen pleite und der Staat besteuert Einnahmen aus Krypto-Verkäufen. Krypto und Steuern gewinnen deutlich an Bedeutung. Hierzu bekannt sein dürfte das BMF-Schreiben (Bundesfinanzministerium) zur Frage der Besteuerung des Stakings bzw. des Yield Farmings.
Jüngste Entwicklung war beispielsweise ein Sammelauskunftsersuchen der Finanzverwaltung NRW an eine große Krypto-Börse. Hintergrund ist, dass es dem Finanzamt verständlicherweise nicht möglich ist, zu besteuern, wenn es von den grundlegenden Sachverhalten bzw. Handelsaktivitäten keine Kenntnis hat. Nun hat aber auch die Finanzverwaltung mittlerweile Kenntnis davon, wie eine Blockchain, eine Wallet und eben auch eine Krypto-Börse funktioniert.
Cayman Islands, Bahamas, Dubai? Nur um es einmal festzuhalten, Deutschland ist in Europa eine absolute Krypto-Steueroase! In Europa sind Monaco, Malta, Gibraltar, Deutschland, Portugal, die Schweiz, Liechtenstein, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Griechenland Krypto-Steueroasen, wobei Deutschland aufgrund seines Spekulationsfrist-Besteuerungsregimes und einer kompletten Steuerfreiheit - nach einer Haltefrist von 365 Tagen - mit bemerkenswerten Vorteilen hervorsticht. Mit Blick auf den internationalen Steuer-Kontext kann sich die Position Deutschlands auf Rang 13 auch sehen lassen. Hinter 12 Ländern, die alle als relativ starke Volkswirtschaften und klassische Niedrigsteuerländer bzw. Steueroasen eingestuft werden können, mit Ausnahme von El Salvador.
Deswegen ist es für jeden Krypto-Investor wichtig, seine steuerlichen Rahmenbedingungen zu kennen und seine steuerlichen Hausaufgaben zu machen. Alternativ bleibt eine Wohnsitzverlagerung in eine Krypto-Steueroase. Ich blicke in meinem heutigen Podcast auf die stark unterschiedlichen Krypto-Steuersätze in europäischen Ländern und auf die 20 attraktivsten Krypto-Steueroasen der Welt.
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