Hubert Liebherr, Gründer von Medjugorje Deutschland e.V.
Anlässlich des 40. Jahrestag des Beginns der Marienerscheinungen in Medjugorje, Bosnien-Herzegowina, erzählt uns Hubert Liebherr, der in einem Weltkonzern groß geworden ist, wie ein Besuch in Medjugorje im Juni 1987 seinem Leben eine komplett neue Ausrichtung gegeben hat: Ausstieg aus dem Familienunternehmen. Er gab 1988 seinen Firmenanteil und damit seinen Chefsessel ab. Seitdem arbeitet Hubert Liebherr unermüdlich für die Weitergabe die Botschaften von Medjugorje, gründete die Vereine „Medjugorje Deutschland und „Kirchen für den Osten. Er erlebte mit wie  Medjugorje in den letzten 25 Jahren zu einem der bekanntesten und meist besuchtesten Pilgerorte der katholischen Welt wurde. Der von Hubert Liebherr und seinem Verein „Medjugorje Deutschland" organisierte Online-Kongress Anfang 2021 verzeichnete 7,3 Millionen Teilnehmer.
Mit Hubert Liebherr haben wir darüber gesprochen, wie die Botschaften von Medjugorje sein Leben veränderen. Warum er vor mehr als 30 Jahren sein 100 Millionen-Erbe ausschlug, um sich voll und ganz für die Verbreitung der Botschaften von Medjugorje einzusetzen und warum die Friedensbotschaften auch heute für uns von großer Bedeutung sein können.