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Kommentiere unter einem meiner Reels das Wort „CHECK“. Dann bekommst du automatisch meine Übersicht zum Stuhlanalyse-Check direkt aufs Handy – völlig kostenlos.
Dein Kontakt zu mir, wenn Dein Darm nach Hilfe schreit
Stell dir vor, dein Kopf funktioniert nicht mehr – und keiner findet den Grund.
Du bist müde, erschöpft, ängstlich, wie ausgebrannt – aber alle Blutwerte sind „in Ordnung“.
Du bekommst Diagnosen, Medikamente, gute Ratschläge – aber keine echten Antworten.
In dieser Folge zeige ich dir, warum deine Psyche oft nicht im Kopf beginnt,
sondern viel tiefer – in deinem Bauch.
Du erfährst, wie die schulmedizinische Diagnostik bei Depression, Angst und Burnout funktioniert, welche Rolle der Darm tatsächlich spielt, warum viele Frauen sich mit ihren Symptomen schämen – und wie genau eine Stuhlanalyse dein inneres Navigationssystem wieder einschalten kann.
Ich teile die Geschichte von Anja – einer Mutter und Lehrerin, die kaum noch Auto fahren konnte vor lauter Angst – und heute wieder fest im Leben steht.
Herzlich Willkommen bei DARMGLÜCKLICH
Kennst Du das? Du wachst morgens auf… und bist schon müde.
Dein Körper fühlt sich schwer an, dein Kopf wie in Watte. Du willst funktionieren – für deinen Job, deine Familie, dein Umfeld. Aber innen drin ist alles leer.
Du versuchst, dich zusammenzureißen. Es muss ja gehen. Es geht ja bei anderen auch.
Und irgendwann sitzt du beim Hausarzt. Mit einem Kloß im Hals. Du versuchst zu beschreiben, wie es dir geht. Du sagst: Ich kann nicht mehr.
Und bekommst eine Überweisung zum Neurologen.
Vielleicht noch ein Blutbild. Vielleicht eine erste Dosis Johanniskraut.
Vielleicht der Satz: „Sie brauchen einfach mal Urlaub.“
Und dann… beginnt der typische Weg.
Der Weg durch ein System, das dir Diagnosen gibt – aber keine echten Antworten.
Du bekommst einen Namen für dein Gefühl: depressive Episode, Erschöpfungssyndrom, generalisierte Angststörung.
Aber die Frage, woher das alles kommt… die stellt kaum jemand.
Warum du morgens nicht mehr aufstehen kannst. Warum du Herzklopfen hast, wenn du nur das Auto aufschließt.
Warum du manchmal einfach nur weinen willst – und dich dafür auch noch schlecht fühlst.
Und genau deshalb landen so viele Menschen irgendwann bei mir.
Nicht, weil ich eine Wunderlösung habe. Sondern weil ich zuhöre.
Und weil ich eine Perspektive eröffne, die in der klassischen Diagnostik fast immer fehlt:
Den Blick in den Darm. Denn dein Bauch hat oft längst angefangen zu schreien – während du noch versuchst, irgendwie durchzuhalten.
Was passiert denn eigentlich genau, wenn jemand wie du oder ich mit psychischen Beschwerden beim Arzt landet?
In der klassischen Medizin läuft das Ganze ziemlich strukturiert ab – und das meine ich nicht mal negativ. Es gibt sogenannte Leitlinien, das sind sozusagen Fahrpläne, an die sich Hausärzt:innen, Psychiater:innen und Therapeut:innen halten sollen. Für Depressionen, zum Beispiel, gibt es eine sogenannte S3-Leitlinie. Die sagt: erstmal schauen, wie stark die Symptome sind – also ist das noch eine leichte depressive Verstimmung oder schon eine schwere Depression?
Dafür gibt es Fragebögen, sowas wie der PHQ-9. Da kreuzt man an, wie oft man in der letzten Woche traurig war, ob man schlecht schläft oder sich nutzlos fühlt. Es ist ein bisschen wie ein Punktesystem für deine Seele.
Und wenn dann klar ist, okay, das ist eine depressive Episode – dann schlägt die Leitlinie vor, was zu tun ist.
Bei leichten Fällen: Gespräche, Selbsthilfegruppen, manchmal auch erstmal abwarten.
Bei mittleren oder schweren: Psychotherapie – und sehr oft direkt Antidepressiva. Medikamente, die in den Stoffwechsel deines Gehirns eingreifen, meistens über das berühmte Serotonin.
Jetzt ist das per se nichts Schlechtes. Ich verteufle Medikamente nicht…ich bin Apothekerin. Für viele Menschen sind sie wirklich lebensrettend. Aber – und das ist ein großes Aber – es ist oft der einzige Weg, der ihnen angeboten wird.
Und jetzt schauen wir auf Burnout. Das ist spannend, weil es medizinisch gar keine eigenständige Diagnose ist. Burnout steht im Diagnosesystem nur so halb drin – als „Zustand der totalen Erschöpfung“. Was also passiert: man bekommt eine Diagnose wie „depressive Episode“ oder „Anpassungsstörung“ – weil Burnout an sich im System keinen Platz hat.
Die Folge: Auch hier landen die Menschen bei Medikamenten. Oder sie bekommen den Rat, „mal kürzerzutreten“, sich krankschreiben zu lassen.
Aber ganz ehrlich: wenn du als Mutter, als Lehrer:in, als Pflegende Person komplett im Alltag eingespannt bist, dann bringt dich ein Krankschreiben vielleicht körperlich zur Ruhe…oder es geht noch nicht mal das… es heilt jedoch fast nie die Ursache.
Und genau da sehe ich das Problem.
Weil das System Symptome behandelt – nicht Ursachen.
Weil das System in Organen denkt – aber nicht im Zusammenspiel.
Und weil der Bauch, der Darm, der so oft ganz leise mitredet, einfach ignoriert wird.
Ich hab so viele Kund:innen, die sagen: „Ich hab mich nicht ernst genommen gefühlt. Ich wurde weitergeschickt, hab Tabletten bekommen – aber keiner hat wirklich hingeschaut.“
Und das ist genau der Moment, wo ich sage: Lass uns hinschauen. Und zwar dorthin, wo niemand hinschaut – in deinen Darm.
Anja war eine der ersten Frauen, die zu mir gefunden haben – noch ganz am Anfang meiner Arbeit als Darmexpertin. Damals gab es noch keine Kurse, keine Online-Programme, keine Gruppen. Nur ich, meine Expertise, und die Bereitschaft, wirklich hinzuschauen.
Anja arbeitet an einer Schule. Sie ist Mutter von mehreren Kindern.
Und sie kam über die Empfehlung einer meiner Freundinnen. So laufen diese Dinge oft.
Wenn man lange sucht und niemanden findet, der wirklich zuhört, dann werden Empfehlungen zu kleinen Lebensrettern.
Anja Thema war klar: Angst.
Nicht das Lampenfieber-vor-einem-Vortrag-Angst.
Sondern diese lähmende, körperlich spürbare Angst, die einfach da ist – ohne greifbaren Grund.
Sie erzsählte mir, dass sie sich manchmal nicht mehr traute, Auto zu fahren.
Dass sie schon beim Anschnallen Beklemmungen bekam. Dass sie das Gefühl hatte, ihr Leben nicht mehr zu kontrollieren.
Und dann – ganz nebenbei – erwähnte sie:
„Ach, und ich hab ständig mit meinem Darm zu tun. Ich weiß gar nicht, ob das irgendwie zusammenhängt.“
Und ich sagte: „Doch. Das kann ganz viel zusammenhängen.“
Wir haben bei Anja einen umfassenden Stuhlcheck gemacht – den Individualcheck, wie ich ihn heute nenne.
Nicht einen dieser 08/15-Tests mit einem einzigen Parameter, sondern eine richtige Analyse:
Entzündungsmarker, Schleimhautfunktion, Mikrobiom, Darmschutzstoffe – wir haben das ganze Bild angeschaut.
Und was wir gefunden haben, war eindeutig: Anjas Darm war durchlässig, entzündet, instabil. Ihr Körper war im Dauerstress – auf biochemischer Ebene.
Es war, als würde innen drin ständig ein leiser Feueralarm laufen – und keiner hatte ihn je ausgeschaltet.
Ich habe Anja einen klaren, strukturierten Fahrplan an die Hand gegeben.
Kein „Iss das, nimm das, fertig.“
Sondern wirklich einen Plan, wie sie ihren Darm beruhigen, stabilisieren und regenerieren kann. Und mit jeder Woche, in der sie diesen Weg gegangen ist, hat sich auch etwas in ihr verändert.
Heute ist Anja wieder präsent. In ihrem Job. In ihrer Familie.
Sie hat nicht einfach „keine Angst mehr“ – sie hat Vertrauen. In sich. In ihren Körper.
Und in die Kraft, die entsteht, wenn man die eigentliche Ursache endlich erkennt.
Die Psyche sitzt eben nicht nur im Kopf. Sie sitzt auch im Bauch. In deinen Bakterien. In deiner Darmschleimhaut. In deiner Immunantwort.
Es gibt eine direkte Verbindung zwischen deinem Gehirn und deinem Darm – die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Das ist kein esoterisches Konstrukt, sondern wissenschaftlich bewiesen: Über den Vagusnerv sind dein zentrales Nervensystem und dein Bauch eng miteinander verknüpft.
Man kann sich das vorstellen wie eine Autobahn mit zwei Spuren – eine Richtung geht nach oben, eine nach unten.
Und über diese Nervenstraße fließen nicht nur Infos, sondern auch Stimmung.
Und jetzt wird’s spannend:
In deinem Darm wird zum Beispiel Serotonin produziert – das sogenannte Glückshormon. Etwa 90 % des gesamten Serotonins deines Körpers entstehen im Verdauungstrakt.
Wenn deine Darmschleimhaut entzündet ist, dein Mikrobiom gestört oder dein Immunsystem im Dauerstress – dann beeinflusst das direkt, wie du dich fühlst.
Viele Menschen, die zu mir kommen, sagen: „Ich weiß gar nicht mehr, wann ich mich das letzte Mal leicht und frei gefühlt habe.“
Und genau das ist das Gefühl, das verloren geht, wenn dein Darm dich heimlich mit in den Abgrund zieht.
Es sind körperliche, emotionale, biochemische Zustände, die eng mit deinem Inneren verknüpft sind. Mit Entzündungen. Mit Stressreaktionen. Mit Stoffwechselprozessen, die aus dem Ruder gelaufen sind.
Und wenn wir beginnen, das zu erkennen – wenn wir den Darm als Mitspieler und nicht als Nebenschauplatz betrachten – dann kann Heilung überhaupt erst wirklich stattfinden.
Lass uns noch mal über Begrifflichkeiten sprechen: Wenn wir über die Psyche sprechen, dann meinen wir so vieles. Und gleichzeitig haben wir in unserer Gesellschaft viel zu enge Schubladen dafür.
Da gibt es die Diagnose Depression. Die Angststörung. Die Anpassungsstörung. Das Burnout. Die Erschöpfung.
Alles Begriffe, die irgendwie „psychisch“ klingen – aber in Wahrheit unglaublich körperlich sind. Denn all diese Krankheitsbilder gehen oft mit einem stillen Prozess einher, der im Bauch beginnt: mit einer durchlässigen Darmbarriere, mit Entzündungen, mit einem Mikrobiom, das aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Ich sehe das immer wieder: Menschen mit depressiven Verstimmungen haben gleichzeitig massive Verdauungsbeschwerden. Menschen mit chronischer Erschöpfung haben ein Mikrobiom, das kaum noch Vielfalt zeigt. Menschen mit Panikattacken haben oft eine hochentzündliche Darmschleimhaut – ohne dass je jemand hingeschaut hat.
Und trotzdem wird in der klassischen Medizin meist nur der Kopf behandelt.
Die Psyche wird getrennt vom Körper betrachtet – als wäre der Kopf ein eigenes Organ mit eigenem Leben. Aber so funktioniert kein Mensch.
Besonders dramatisch wird es, wenn wir auf die Menschen schauen, die am häufigsten betroffen sind: Frauen.
Frauen, die im Alltag funktionieren. Die neben Beruf, Familie, Kindern und mentalem Load versuchen, stark zu sein.
Die sich schämen, weil sie sich nicht mehr „ganz“ fühlen. Die mit sich selbst hadern, weil sie nicht mehr leistungsfähig sind – und weil ihnen keiner sagt, dass das nicht ihre Schuld ist.
Ich sehe so viele Frauen, die zu mir kommen und sagen:
„Ich schäme mich, weil ich das nicht mehr schaffe.“
„Ich habe Angst, dass ich versage.“
„Ich habe das Gefühl, ich bin keine gute Mutter mehr.“
Und ganz oft steckt dahinter kein Charakterproblem. Keine Schwäche.
Sondern ein Körper, der nicht mehr kann. Ein Darm, der über Jahre überlastet wurde – durch Stress, Ernährung, Medikamente, stille Entzündungen.
Die Psyche und der Darm – sie gehören zusammen.
Und je eher wir das verstehen, desto eher können wir Frauen helfen, sich nicht länger schuldig zu fühlen. Sondern endlich gesehen. Und verstanden.
Und weißt du was? Ich ertappe mich selbst manchmal dabei.
Als mal jemand in meinem Bekanntenkreis wegen „psychischer Gründe“ längere Zeit aus dem Job ausgefallen ist – da hab ich genau das gedacht:
„Komisch, die wirkt doch total normal. Wenn man mit ihr redet, merkt man ihr das gar nicht an.“ Und das von mir, die es eigentlich besser weiß…
Aber das ist genau der Punkt. Viele Menschen mit psychischen Belastungen funktionieren äußerlich. Sie lächeln. Sie kümmern sich. Sie machen weiter. Und innerlich brennt alles.
Oft zeigt sich die Erschöpfung nur in bestimmten Lebensbereichen – vielleicht im Beruf, vielleicht erst zu Hause, wenn niemand mehr zuschaut.
Und das macht es so schwer, zu verstehen, wie ernst die Lage eigentlich ist.
Wie viele Menschen innerlich auf dem Zahnfleisch gehen – und trotzdem noch lächeln.
Ich glaube, das ist eines der größten Probleme:
Dass man psychische Erschöpfung nicht sehen kann.
Dass wir dazu neigen, zu urteilen, ohne es zu merken.
Und dass wir manchmal erst dann hinschauen, wenn es richtig kracht.
Genau deshalb ist es mir so wichtig, das Thema groß zu machen.
Und es nicht als „individuelles Problem“ zu behandeln, sondern als das, was es ist:
Ein Ausdruck davon, wie wir leben. Und wie sehr wir den Körper – und den Darm – als Mitspieler unterschätzen.
Mal ein kleiner Vergleich: Vielleicht kennst du das ja…
Du gibst eine Adresse ins Navi ein – und schaltest dein Denken ab.
Du fährst los, folgst den Ansagen, zweifelst nicht. Und irgendwann sagt dir eine Stimme:
„Sie haben Ihr Ziel erreicht.“
Also ich fahre so Auto…als kleiner Orientierungsproblemfall…
Und ganz ehrlich – so leben auch viele von uns. Wir hören auf alles von außen. Auf Ärzte, auf Ratgeber, auf Instagram-Tipps. Aber wir hören nicht mehr nach innen. Nicht mehr auf das, was unser Körper uns sagt. Und schon gar nicht auf unseren Bauch.
Wenn Menschen zu mir kommen, dann sind sie oft imaginär so weit gefahren, dass sie gar nicht mehr wissen, wo sie auf der Landkarte so sind. Sie haben Symptome, Diagnosen, Medikamente – aber keinen echten Fahrplan.
Und dann machen wir die Stuhlanalyse. Und plötzlich ist da ein Navigationssystem, das nicht von außen kommt – sondern von innen. Ein Wegweiser, der zeigt, wo Entzündung sitzt. Wo dein Körper ruft. Wo du umkehren darfst.
Und das Schönste ist: Irgendwann kommt dann dieser Moment, in dem jemand sagt:
„Ich fühle mich wieder wie ich selbst.“
Und genau das ist der Moment, in dem dein inneres Navi sagt:
„Du hast dein Ziel erreicht.“ Nicht im Sinne von „fertig“. Sondern im Sinne von:
Du bist auf dem richtigen Weg.
Wenn du das Gefühl hast: „Genau da bin ich gerade“ – dann lade ich dich ein:
Komm auf meinen Instagram-Kanal und kommentiere unter einem meiner Reels das Wort „CHECK“. Dann bekommst du automatisch meine Übersicht zum Stuhlanalyse-Check direkt aufs Handy – völlig kostenlos.
Und wenn du mir dort folgst, erfährst du auch immer als Erste, wann ich wieder live gehe.
Ich bin regelmäßig live auf Instagram – da kannst du mir auch mal direkt deine Fragen stellen oder einfach zuhören und auftanken.
Und wenn du das Gefühl hast: Ich möchte noch mehr Klarheit –
dann buche Dir einen kostenlosen Beratungscall bei mir. Du musst da nicht alleine durch.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du deinem eigenen Bauchgefühl wieder mehr vertraust.
Dass du deinen Weg findest. Und nicht länger im Kreis fährst.
In diesem Sinne – bis ganz bald.
Deine Linda.
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sondern viel tiefer – in deinem Bauch.
Du erfährst, wie die schulmedizinische Diagnostik bei Depression, Angst und Burnout funktioniert, welche Rolle der Darm tatsächlich spielt, warum viele Frauen sich mit ihren Symptomen schämen – und wie genau eine Stuhlanalyse dein inneres Navigationssystem wieder einschalten kann.
Ich teile die Geschichte von Anja – einer Mutter und Lehrerin, die kaum noch Auto fahren konnte vor lauter Angst – und heute wieder fest im Leben steht.
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Kennst Du das? Du wachst morgens auf… und bist schon müde.
Dein Körper fühlt sich schwer an, dein Kopf wie in Watte. Du willst funktionieren – für deinen Job, deine Familie, dein Umfeld. Aber innen drin ist alles leer.
Du versuchst, dich zusammenzureißen. Es muss ja gehen. Es geht ja bei anderen auch.
Und irgendwann sitzt du beim Hausarzt. Mit einem Kloß im Hals. Du versuchst zu beschreiben, wie es dir geht. Du sagst: Ich kann nicht mehr.
Und bekommst eine Überweisung zum Neurologen.
Vielleicht noch ein Blutbild. Vielleicht eine erste Dosis Johanniskraut.
Vielleicht der Satz: „Sie brauchen einfach mal Urlaub.“
Und dann… beginnt der typische Weg.
Der Weg durch ein System, das dir Diagnosen gibt – aber keine echten Antworten.
Du bekommst einen Namen für dein Gefühl: depressive Episode, Erschöpfungssyndrom, generalisierte Angststörung.
Aber die Frage, woher das alles kommt… die stellt kaum jemand.
Warum du morgens nicht mehr aufstehen kannst. Warum du Herzklopfen hast, wenn du nur das Auto aufschließt.
Warum du manchmal einfach nur weinen willst – und dich dafür auch noch schlecht fühlst.
Und genau deshalb landen so viele Menschen irgendwann bei mir.
Nicht, weil ich eine Wunderlösung habe. Sondern weil ich zuhöre.
Und weil ich eine Perspektive eröffne, die in der klassischen Diagnostik fast immer fehlt:
Den Blick in den Darm. Denn dein Bauch hat oft längst angefangen zu schreien – während du noch versuchst, irgendwie durchzuhalten.
Was passiert denn eigentlich genau, wenn jemand wie du oder ich mit psychischen Beschwerden beim Arzt landet?
In der klassischen Medizin läuft das Ganze ziemlich strukturiert ab – und das meine ich nicht mal negativ. Es gibt sogenannte Leitlinien, das sind sozusagen Fahrpläne, an die sich Hausärzt:innen, Psychiater:innen und Therapeut:innen halten sollen. Für Depressionen, zum Beispiel, gibt es eine sogenannte S3-Leitlinie. Die sagt: erstmal schauen, wie stark die Symptome sind – also ist das noch eine leichte depressive Verstimmung oder schon eine schwere Depression?
Dafür gibt es Fragebögen, sowas wie der PHQ-9. Da kreuzt man an, wie oft man in der letzten Woche traurig war, ob man schlecht schläft oder sich nutzlos fühlt. Es ist ein bisschen wie ein Punktesystem für deine Seele.
Und wenn dann klar ist, okay, das ist eine depressive Episode – dann schlägt die Leitlinie vor, was zu tun ist.
Bei leichten Fällen: Gespräche, Selbsthilfegruppen, manchmal auch erstmal abwarten.
Bei mittleren oder schweren: Psychotherapie – und sehr oft direkt Antidepressiva. Medikamente, die in den Stoffwechsel deines Gehirns eingreifen, meistens über das berühmte Serotonin.
Jetzt ist das per se nichts Schlechtes. Ich verteufle Medikamente nicht…ich bin Apothekerin. Für viele Menschen sind sie wirklich lebensrettend. Aber – und das ist ein großes Aber – es ist oft der einzige Weg, der ihnen angeboten wird.
Und jetzt schauen wir auf Burnout. Das ist spannend, weil es medizinisch gar keine eigenständige Diagnose ist. Burnout steht im Diagnosesystem nur so halb drin – als „Zustand der totalen Erschöpfung“. Was also passiert: man bekommt eine Diagnose wie „depressive Episode“ oder „Anpassungsstörung“ – weil Burnout an sich im System keinen Platz hat.
Die Folge: Auch hier landen die Menschen bei Medikamenten. Oder sie bekommen den Rat, „mal kürzerzutreten“, sich krankschreiben zu lassen.
Aber ganz ehrlich: wenn du als Mutter, als Lehrer:in, als Pflegende Person komplett im Alltag eingespannt bist, dann bringt dich ein Krankschreiben vielleicht körperlich zur Ruhe…oder es geht noch nicht mal das… es heilt jedoch fast nie die Ursache.
Und genau da sehe ich das Problem.
Weil das System Symptome behandelt – nicht Ursachen.
Weil das System in Organen denkt – aber nicht im Zusammenspiel.
Und weil der Bauch, der Darm, der so oft ganz leise mitredet, einfach ignoriert wird.
Ich hab so viele Kund:innen, die sagen: „Ich hab mich nicht ernst genommen gefühlt. Ich wurde weitergeschickt, hab Tabletten bekommen – aber keiner hat wirklich hingeschaut.“
Und das ist genau der Moment, wo ich sage: Lass uns hinschauen. Und zwar dorthin, wo niemand hinschaut – in deinen Darm.
Anja war eine der ersten Frauen, die zu mir gefunden haben – noch ganz am Anfang meiner Arbeit als Darmexpertin. Damals gab es noch keine Kurse, keine Online-Programme, keine Gruppen. Nur ich, meine Expertise, und die Bereitschaft, wirklich hinzuschauen.
Anja arbeitet an einer Schule. Sie ist Mutter von mehreren Kindern.
Und sie kam über die Empfehlung einer meiner Freundinnen. So laufen diese Dinge oft.
Wenn man lange sucht und niemanden findet, der wirklich zuhört, dann werden Empfehlungen zu kleinen Lebensrettern.
Anja Thema war klar: Angst.
Nicht das Lampenfieber-vor-einem-Vortrag-Angst.
Sondern diese lähmende, körperlich spürbare Angst, die einfach da ist – ohne greifbaren Grund.
Sie erzsählte mir, dass sie sich manchmal nicht mehr traute, Auto zu fahren.
Dass sie schon beim Anschnallen Beklemmungen bekam. Dass sie das Gefühl hatte, ihr Leben nicht mehr zu kontrollieren.
Und dann – ganz nebenbei – erwähnte sie:
„Ach, und ich hab ständig mit meinem Darm zu tun. Ich weiß gar nicht, ob das irgendwie zusammenhängt.“
Und ich sagte: „Doch. Das kann ganz viel zusammenhängen.“
Wir haben bei Anja einen umfassenden Stuhlcheck gemacht – den Individualcheck, wie ich ihn heute nenne.
Nicht einen dieser 08/15-Tests mit einem einzigen Parameter, sondern eine richtige Analyse:
Entzündungsmarker, Schleimhautfunktion, Mikrobiom, Darmschutzstoffe – wir haben das ganze Bild angeschaut.
Und was wir gefunden haben, war eindeutig: Anjas Darm war durchlässig, entzündet, instabil. Ihr Körper war im Dauerstress – auf biochemischer Ebene.
Es war, als würde innen drin ständig ein leiser Feueralarm laufen – und keiner hatte ihn je ausgeschaltet.
Ich habe Anja einen klaren, strukturierten Fahrplan an die Hand gegeben.
Kein „Iss das, nimm das, fertig.“
Sondern wirklich einen Plan, wie sie ihren Darm beruhigen, stabilisieren und regenerieren kann. Und mit jeder Woche, in der sie diesen Weg gegangen ist, hat sich auch etwas in ihr verändert.
Heute ist Anja wieder präsent. In ihrem Job. In ihrer Familie.
Sie hat nicht einfach „keine Angst mehr“ – sie hat Vertrauen. In sich. In ihren Körper.
Und in die Kraft, die entsteht, wenn man die eigentliche Ursache endlich erkennt.
Die Psyche sitzt eben nicht nur im Kopf. Sie sitzt auch im Bauch. In deinen Bakterien. In deiner Darmschleimhaut. In deiner Immunantwort.
Es gibt eine direkte Verbindung zwischen deinem Gehirn und deinem Darm – die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Das ist kein esoterisches Konstrukt, sondern wissenschaftlich bewiesen: Über den Vagusnerv sind dein zentrales Nervensystem und dein Bauch eng miteinander verknüpft.
Man kann sich das vorstellen wie eine Autobahn mit zwei Spuren – eine Richtung geht nach oben, eine nach unten.
Und über diese Nervenstraße fließen nicht nur Infos, sondern auch Stimmung.
Und jetzt wird’s spannend:
In deinem Darm wird zum Beispiel Serotonin produziert – das sogenannte Glückshormon. Etwa 90 % des gesamten Serotonins deines Körpers entstehen im Verdauungstrakt.
Wenn deine Darmschleimhaut entzündet ist, dein Mikrobiom gestört oder dein Immunsystem im Dauerstress – dann beeinflusst das direkt, wie du dich fühlst.
Viele Menschen, die zu mir kommen, sagen: „Ich weiß gar nicht mehr, wann ich mich das letzte Mal leicht und frei gefühlt habe.“
Und genau das ist das Gefühl, das verloren geht, wenn dein Darm dich heimlich mit in den Abgrund zieht.
Es sind körperliche, emotionale, biochemische Zustände, die eng mit deinem Inneren verknüpft sind. Mit Entzündungen. Mit Stressreaktionen. Mit Stoffwechselprozessen, die aus dem Ruder gelaufen sind.
Und wenn wir beginnen, das zu erkennen – wenn wir den Darm als Mitspieler und nicht als Nebenschauplatz betrachten – dann kann Heilung überhaupt erst wirklich stattfinden.
Lass uns noch mal über Begrifflichkeiten sprechen: Wenn wir über die Psyche sprechen, dann meinen wir so vieles. Und gleichzeitig haben wir in unserer Gesellschaft viel zu enge Schubladen dafür.
Da gibt es die Diagnose Depression. Die Angststörung. Die Anpassungsstörung. Das Burnout. Die Erschöpfung.
Alles Begriffe, die irgendwie „psychisch“ klingen – aber in Wahrheit unglaublich körperlich sind. Denn all diese Krankheitsbilder gehen oft mit einem stillen Prozess einher, der im Bauch beginnt: mit einer durchlässigen Darmbarriere, mit Entzündungen, mit einem Mikrobiom, das aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Ich sehe das immer wieder: Menschen mit depressiven Verstimmungen haben gleichzeitig massive Verdauungsbeschwerden. Menschen mit chronischer Erschöpfung haben ein Mikrobiom, das kaum noch Vielfalt zeigt. Menschen mit Panikattacken haben oft eine hochentzündliche Darmschleimhaut – ohne dass je jemand hingeschaut hat.
Und trotzdem wird in der klassischen Medizin meist nur der Kopf behandelt.
Die Psyche wird getrennt vom Körper betrachtet – als wäre der Kopf ein eigenes Organ mit eigenem Leben. Aber so funktioniert kein Mensch.
Besonders dramatisch wird es, wenn wir auf die Menschen schauen, die am häufigsten betroffen sind: Frauen.
Frauen, die im Alltag funktionieren. Die neben Beruf, Familie, Kindern und mentalem Load versuchen, stark zu sein.
Die sich schämen, weil sie sich nicht mehr „ganz“ fühlen. Die mit sich selbst hadern, weil sie nicht mehr leistungsfähig sind – und weil ihnen keiner sagt, dass das nicht ihre Schuld ist.
Ich sehe so viele Frauen, die zu mir kommen und sagen:
„Ich schäme mich, weil ich das nicht mehr schaffe.“
„Ich habe Angst, dass ich versage.“
„Ich habe das Gefühl, ich bin keine gute Mutter mehr.“
Und ganz oft steckt dahinter kein Charakterproblem. Keine Schwäche.
Sondern ein Körper, der nicht mehr kann. Ein Darm, der über Jahre überlastet wurde – durch Stress, Ernährung, Medikamente, stille Entzündungen.
Die Psyche und der Darm – sie gehören zusammen.
Und je eher wir das verstehen, desto eher können wir Frauen helfen, sich nicht länger schuldig zu fühlen. Sondern endlich gesehen. Und verstanden.
Und weißt du was? Ich ertappe mich selbst manchmal dabei.
Als mal jemand in meinem Bekanntenkreis wegen „psychischer Gründe“ längere Zeit aus dem Job ausgefallen ist – da hab ich genau das gedacht:
„Komisch, die wirkt doch total normal. Wenn man mit ihr redet, merkt man ihr das gar nicht an.“ Und das von mir, die es eigentlich besser weiß…
Aber das ist genau der Punkt. Viele Menschen mit psychischen Belastungen funktionieren äußerlich. Sie lächeln. Sie kümmern sich. Sie machen weiter. Und innerlich brennt alles.
Oft zeigt sich die Erschöpfung nur in bestimmten Lebensbereichen – vielleicht im Beruf, vielleicht erst zu Hause, wenn niemand mehr zuschaut.
Und das macht es so schwer, zu verstehen, wie ernst die Lage eigentlich ist.
Wie viele Menschen innerlich auf dem Zahnfleisch gehen – und trotzdem noch lächeln.
Ich glaube, das ist eines der größten Probleme:
Dass man psychische Erschöpfung nicht sehen kann.
Dass wir dazu neigen, zu urteilen, ohne es zu merken.
Und dass wir manchmal erst dann hinschauen, wenn es richtig kracht.
Genau deshalb ist es mir so wichtig, das Thema groß zu machen.
Und es nicht als „individuelles Problem“ zu behandeln, sondern als das, was es ist:
Ein Ausdruck davon, wie wir leben. Und wie sehr wir den Körper – und den Darm – als Mitspieler unterschätzen.
Mal ein kleiner Vergleich: Vielleicht kennst du das ja…
Du gibst eine Adresse ins Navi ein – und schaltest dein Denken ab.
Du fährst los, folgst den Ansagen, zweifelst nicht. Und irgendwann sagt dir eine Stimme:
„Sie haben Ihr Ziel erreicht.“
Also ich fahre so Auto…als kleiner Orientierungsproblemfall…
Und ganz ehrlich – so leben auch viele von uns. Wir hören auf alles von außen. Auf Ärzte, auf Ratgeber, auf Instagram-Tipps. Aber wir hören nicht mehr nach innen. Nicht mehr auf das, was unser Körper uns sagt. Und schon gar nicht auf unseren Bauch.
Wenn Menschen zu mir kommen, dann sind sie oft imaginär so weit gefahren, dass sie gar nicht mehr wissen, wo sie auf der Landkarte so sind. Sie haben Symptome, Diagnosen, Medikamente – aber keinen echten Fahrplan.
Und dann machen wir die Stuhlanalyse. Und plötzlich ist da ein Navigationssystem, das nicht von außen kommt – sondern von innen. Ein Wegweiser, der zeigt, wo Entzündung sitzt. Wo dein Körper ruft. Wo du umkehren darfst.
Und das Schönste ist: Irgendwann kommt dann dieser Moment, in dem jemand sagt:
„Ich fühle mich wieder wie ich selbst.“
Und genau das ist der Moment, in dem dein inneres Navi sagt:
„Du hast dein Ziel erreicht.“ Nicht im Sinne von „fertig“. Sondern im Sinne von:
Du bist auf dem richtigen Weg.
Wenn du das Gefühl hast: „Genau da bin ich gerade“ – dann lade ich dich ein:
Komm auf meinen Instagram-Kanal und kommentiere unter einem meiner Reels das Wort „CHECK“. Dann bekommst du automatisch meine Übersicht zum Stuhlanalyse-Check direkt aufs Handy – völlig kostenlos.
Und wenn du mir dort folgst, erfährst du auch immer als Erste, wann ich wieder live gehe.
Ich bin regelmäßig live auf Instagram – da kannst du mir auch mal direkt deine Fragen stellen oder einfach zuhören und auftanken.
Und wenn du das Gefühl hast: Ich möchte noch mehr Klarheit –
dann buche Dir einen kostenlosen Beratungscall bei mir. Du musst da nicht alleine durch.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du deinem eigenen Bauchgefühl wieder mehr vertraust.
Dass du deinen Weg findest. Und nicht länger im Kreis fährst.
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