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Das Memelland: Von Klaipėda, entlang des Kurischen Haffs und des Flusses Nemunas (zu Deutsch: Memel) bis zur litauischen Stadt Jurbarkas [Georgenburg] – ist der Weg ungefähr 140 km lang.
Und da in der Mitte, nahe der Stadt Šilutė oder Heydekrug gab es bewohnbare und von Menschen urbar gemachte Moorgebiete. Moorkolonien wurden sie genannt. Die größte hieß Moorkolonie Bismarck. Später als Žalgiriai genannt.
Da wohnte Charlotte Helene Stagars, die Mutter von Karin Huber, die heute ihre Geschichte erzählt. Damit die Erinnerungen an diesen Ort, den mittlerweile die Natur zurückerobert hat, für immer verewigt werden.
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By Asta BoDas Memelland: Von Klaipėda, entlang des Kurischen Haffs und des Flusses Nemunas (zu Deutsch: Memel) bis zur litauischen Stadt Jurbarkas [Georgenburg] – ist der Weg ungefähr 140 km lang.
Und da in der Mitte, nahe der Stadt Šilutė oder Heydekrug gab es bewohnbare und von Menschen urbar gemachte Moorgebiete. Moorkolonien wurden sie genannt. Die größte hieß Moorkolonie Bismarck. Später als Žalgiriai genannt.
Da wohnte Charlotte Helene Stagars, die Mutter von Karin Huber, die heute ihre Geschichte erzählt. Damit die Erinnerungen an diesen Ort, den mittlerweile die Natur zurückerobert hat, für immer verewigt werden.
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