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In dieser Folge erfährst Du, worauf es ankommt, wenn Du für Dein Unternehmen zum ersten Mal einen CSRD-Report anfertigst. Lerne mit welcher Strategie Du Dich einerseits effizient an die doppelte Wesentlichkeitsanalyse machst und andererseits auch einen prüfsicheren Nachhaltigkeitsbericht nach dem ESRS-Reportingstandard auf die Beine stellst.
Podcast-Host Zackes hat extra eine langjährige Nachhaltigkeitsexpertin eingeladen, die den Prozess bestens kennt und eine frische Nachhaltigkeitsreferentin, die einen exklusiven Einblick in das Vorgehen ihres Unternehmens gewährt.
Elisabeth Kraut ist Gründerin und Gesellschafterin bei 7stepsolution, einer Boutique-Nachhaltigkeitsberatung. Nicht nur begleitet sie zahlreiche Unternehmen bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie, sondern war selbst bereits Sustainability Managerin bei Würth. Von ihr lernst Du:
✅ Warum kann man von den Nachhaltigkeitsberichten der Konkurrenz viel lernen?
✅ Warum sollten Wirtschaftsprüfer von Anfang in den Berichtsprozess involviert sein?
✅ Braucht man für den ersten CSRD-Bericht direkt eine ESG-Software?
Sophie Pönitz ist direkt vom dualen Studium in die Rolle der Referentin für nachhaltige Unternehmenentwicklung gesprungen. Und das bei Südhessens größtem Immobiliendienstleister, der bauverein AG. Ihre Aufgabe ist nicht nur die CSRD-Compliance, sondern vor allem auch die strategische Arbeit an Nachhaltigkeit.
✅ Welche Rolle spielt das C-Level für neue Nachhaltigkeitsverantwortliche?
✅ Wie gewinnt man Mitarbeitende anderer Abteilungen für das ESG-Reporting?
✅ Wie groß ist der Unterschied von einem DNK-Bericht zu einem CSRD-Bericht?
Zudem hörst Du warum andere Abteilungen wie z.B. die Risikoabteilung oder das Controlling direkt in die ESG-Strategie eingebunden werden sollten. Eine ideale Folge für alle Sustainability Manager, die gerade in großen oder kleinen Unternehmen die Nachhaltigkeitsstrategie auf die Beine stellen und hierfür zuerst CSRD-Compliance sicherstellen wollen.
[Anzeige] Diese Folge wird von Ubirch als Werbepartner unterstützt.
🔗 scope123.de/primärdaten
Über den Podcast-Host:
Folge Zackes auf LinkedIn für regelmäßige Sustainability-Insights:
🔗 https://www.linkedin.com/in/moderator-zackes-brustik/
Links zur Folge:
7stepsolution: 🔗 https://7stepssolution.com
Sophie Pönitz auf LinkedIn: 🔗 https://www.linkedin.com/in/sophie-p-7a6995176/
Der Nachhaltigkeitsbericht der bauverein AG:
By Zackes BrustikIn dieser Folge erfährst Du, worauf es ankommt, wenn Du für Dein Unternehmen zum ersten Mal einen CSRD-Report anfertigst. Lerne mit welcher Strategie Du Dich einerseits effizient an die doppelte Wesentlichkeitsanalyse machst und andererseits auch einen prüfsicheren Nachhaltigkeitsbericht nach dem ESRS-Reportingstandard auf die Beine stellst.
Podcast-Host Zackes hat extra eine langjährige Nachhaltigkeitsexpertin eingeladen, die den Prozess bestens kennt und eine frische Nachhaltigkeitsreferentin, die einen exklusiven Einblick in das Vorgehen ihres Unternehmens gewährt.
Elisabeth Kraut ist Gründerin und Gesellschafterin bei 7stepsolution, einer Boutique-Nachhaltigkeitsberatung. Nicht nur begleitet sie zahlreiche Unternehmen bei ihrer Nachhaltigkeitsstrategie, sondern war selbst bereits Sustainability Managerin bei Würth. Von ihr lernst Du:
✅ Warum kann man von den Nachhaltigkeitsberichten der Konkurrenz viel lernen?
✅ Warum sollten Wirtschaftsprüfer von Anfang in den Berichtsprozess involviert sein?
✅ Braucht man für den ersten CSRD-Bericht direkt eine ESG-Software?
Sophie Pönitz ist direkt vom dualen Studium in die Rolle der Referentin für nachhaltige Unternehmenentwicklung gesprungen. Und das bei Südhessens größtem Immobiliendienstleister, der bauverein AG. Ihre Aufgabe ist nicht nur die CSRD-Compliance, sondern vor allem auch die strategische Arbeit an Nachhaltigkeit.
✅ Welche Rolle spielt das C-Level für neue Nachhaltigkeitsverantwortliche?
✅ Wie gewinnt man Mitarbeitende anderer Abteilungen für das ESG-Reporting?
✅ Wie groß ist der Unterschied von einem DNK-Bericht zu einem CSRD-Bericht?
Zudem hörst Du warum andere Abteilungen wie z.B. die Risikoabteilung oder das Controlling direkt in die ESG-Strategie eingebunden werden sollten. Eine ideale Folge für alle Sustainability Manager, die gerade in großen oder kleinen Unternehmen die Nachhaltigkeitsstrategie auf die Beine stellen und hierfür zuerst CSRD-Compliance sicherstellen wollen.
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Der Nachhaltigkeitsbericht der bauverein AG:

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