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Es ist der heilige Gral der Nachhaltigkeit: die Kreislaufwirtschaft. Im Idealfall werden hier aus Abfällen neue Einkommensquellen und als rohstoffarmer Kontinent könnten wir uns endlich teuere Importe sparen. Aber wie sieht der Weg dorthin aus?
Matthias Greb, Produktionsleiter bei ZF in Schweinfurt sagt: fangt an mit den leichten Fällen! Er hat alleine durch die Umstellung auf eine Papierpresse bereits 700.000,- Euro gewonnen. Denn jetzt verkauft sein Werk gepresste Papierballen, anstatt Produktionsabfälle teuer entsorgen zu lassen. Aber das war nur der Anfang. Seine Strategie kam ins Rollen, als er angefangen hat mit Nadine Speidel von GlobalFlow ein Projekt zur Abfall- und Kreislaufwirtschaft anzugehen.
Im Projekt haben sie durchaus streitbar diskutiert. Denn nicht alles, was aus Sicht der Nachhaltigkeit sinnvoll ist, trifft bei den Kolleg*innen sofort auf Gegenfreude. In dieser Folge erfährst Du an einem konkreten Beispiel einer typischen deutschen Unternehmens:
✅ Wo liegt das Potenzial, um aus Abfällen Rohstoffe zu machen?
✅ Warum ist dabei vor allem das Match-Making so elementar?
✅ Warum sieht Nadine Cradle to Cradle kritisch?
✅ Wie überzeugt man Einkäufer und andere Kolleg*innen bei der Umstellung auf Ansätze der Kreislaufwirtschaft mitzuziehen?
Zudem lernst Du die Abfallhierarchie kennen, hörst warum Kreislaufwirftschaft vor allem auch aus kaufmännischer Sicht Sinn ergibt und erfährst, warum auch hier das Sammeln von Nachhaltigkeitsdaten die Grundlage für jede Maßnahme bilden.
Ein großartige Folge für alle Nachhaltigkeitsprofis!
Über Nadine Speidel:
Über Matthias Greb:
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🔗 https://www.linkedin.com/in/moderator-zackes-brustik/
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By Zackes BrustikEs ist der heilige Gral der Nachhaltigkeit: die Kreislaufwirtschaft. Im Idealfall werden hier aus Abfällen neue Einkommensquellen und als rohstoffarmer Kontinent könnten wir uns endlich teuere Importe sparen. Aber wie sieht der Weg dorthin aus?
Matthias Greb, Produktionsleiter bei ZF in Schweinfurt sagt: fangt an mit den leichten Fällen! Er hat alleine durch die Umstellung auf eine Papierpresse bereits 700.000,- Euro gewonnen. Denn jetzt verkauft sein Werk gepresste Papierballen, anstatt Produktionsabfälle teuer entsorgen zu lassen. Aber das war nur der Anfang. Seine Strategie kam ins Rollen, als er angefangen hat mit Nadine Speidel von GlobalFlow ein Projekt zur Abfall- und Kreislaufwirtschaft anzugehen.
Im Projekt haben sie durchaus streitbar diskutiert. Denn nicht alles, was aus Sicht der Nachhaltigkeit sinnvoll ist, trifft bei den Kolleg*innen sofort auf Gegenfreude. In dieser Folge erfährst Du an einem konkreten Beispiel einer typischen deutschen Unternehmens:
✅ Wo liegt das Potenzial, um aus Abfällen Rohstoffe zu machen?
✅ Warum ist dabei vor allem das Match-Making so elementar?
✅ Warum sieht Nadine Cradle to Cradle kritisch?
✅ Wie überzeugt man Einkäufer und andere Kolleg*innen bei der Umstellung auf Ansätze der Kreislaufwirtschaft mitzuziehen?
Zudem lernst Du die Abfallhierarchie kennen, hörst warum Kreislaufwirftschaft vor allem auch aus kaufmännischer Sicht Sinn ergibt und erfährst, warum auch hier das Sammeln von Nachhaltigkeitsdaten die Grundlage für jede Maßnahme bilden.
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