Share 55 Countries - der Afrika-Podcast
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By Julian Hilgers
The podcast currently has 55 episodes available.
Folge 51. Seit April 2023 kämpfen im Sudan die Armee des sudanesischen Militärs (Sudanese Armed Forces kurz SAF) und die sogenannten schnellen Eingreiftruppen (Rapid Support Forces, RSF) in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Verschiedene Nicht-Regierungsorganisationen bezeichnen die Lage aktuell als die schlimmste humanitäre Krise auf der Welt. Mehr als zehn Millionen Menschen wurden bisher durch den Krieg vertrieben.
Und als wäre das alles nicht schon genug kommen dazu noch die Herausforderungen durch den Klimawandel. Extreme Hitze und Trockenheit sorgen im Sudan immer wieder für Herausforderungen und auf der anderen Seite auch, wie auch jetzt: Extreme Überschwemmungen, durch die weitere 100.000 Menschen ihr Zuhause verlassen mussten. Diese Folge soll euch helfen, den Konflikt im Sudan zu verstehen: Wer kämpft da eigentlich gegen wen? Was könnte dem Land helfen?
Die Gäste
Wibke Hansen hat für die Vereinten Nationen in verschiedenen Rollen immer wieder im Sudan gearbeitet. Nun berät sie am Internationalen Zentrum für Friedenseinsätze in Berlin.
Yasin Muhajir
Linkliste
– Gastbeitrag von Wiebke Hansen im Tagesspiegel
– „Kochen im Kugelhagel“: Reportage über Suppenküchen im Spiegel
– Crowdfunding auf Gofundme zum Sudan
Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier.
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Der Beitrag #51 Wer hilft den Menschen im Sudan? erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Folge 50. Suaheli ist schon jetzt eine der größten Sprachen auf dem afrikanischen Kontinent mit mehr als 100 Millionen Sprecher:innen. Und es werden immer mehr. Zahlreiche Universitäten unterrichten Suaheli, es ist inzwischen eine der offiziellen Sprachen der Afrikanische Union. Könnte Suaheli sogar zu einer Art gemeinsamen Sprache des afrikanischen Kontinents werden? Das glaubt Aldin Mutembei zumindest. Er ist Professor für Swahili Studies von der Universität Dar es Salaam. Nicht nur er sagt: Suaheli bietet im Vergleich zu den Kolonialsprachen Englisch, Französisch oder Portugiesisch mehr Identifikation für die Menschen und eignet sich besonders gut, weil die Sprache nicht nur zu einer festen Volksgruppe gehört.
Die Gäste:
– Aldin Mutembei ist Professor für Swahili Studies an der Universität Dar es Salaam
– Muchina Malomba arbeitet als Radiomoderator in Kenias Hauptstadt Nairobi
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Der Beitrag #50 Wird Suaheli zur gemeinsamen Sprache Afrikas? erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Wiederholung von Folge 10 (Januar 2022). Die Westsahara gilt als letzte Kolonie Afrikas. Marokko besetzt einen Großteil des Gebiets, die Polisario Front kämpft für die Unabhängigkeit. Diese Folge soll dazu beitragen, diesen komplexen Konflikt im Nordwesten Afrikas zu verstehen. Denn es ist mehr als ein Konflikt zwischen Marokko und der Polisario. Auch die EU, Deutschland und deutsche Unternehmen spielen eine Rolle.
Die Gäste:
– Prof. Dr. Werner Ruf ist Politikwissenschaftler und Experte für Friedens- und Sicherheitspolitik. Er beschäftigt sich schon lange mit dem Westsahara-Konflikt und ist Mitherausgeber des Buches „Westsahara – Afrikas letzte Kolonie“ (Regiospectra).
– Alida Koos ist Teil der Organisation „Western Sahara Resource Watch“, die Fälle von Unternehmen dokumentiert und recherchiert, die in der besetzten Westsahara aktiv sind.
– Mohamed Salem ist ziviler Journalist bei Saharawi Voice und lebt in einem Flüchtlingscamp im Südwesten Algeriens.
Glossar:
Sahrauis: Volksgruppe in der Westsahara
Polisario: Volksbefreiungsfront der Sahrauis, die für die Unabhängigkeit kämpft
Demokratische Arabische Republik Sahara: Staat, den die Polisario 1976 ausrief
Grüner Marsch (1975): Unbewaffneter Einmarsch von 350.000 Menschen aus Marokko in die Westsahara
MINURSO: United Nations Mission for the Referendum in Western Sahara, 1991 von den Vereinten Nationen eingesetzt
Marokko: Beansprucht das Gebiet der Westsahara für sich, besetzt einen Großteil der Region und begründet das mit historischen Ansprüchen
Deutschland: Viele deutsche Unternehmen sind im besetzten Gebiet aktiv. Die deutsche Regierung nahm zuletzt die diplomatischen Beziehungen mit Marokko wieder auf.
Algerien: Unterstützt die Polisario als Gegengewicht gegen Marokko.
Linkliste:
https://www.spiegel.de/ausland/westsahara-sie-wollen-ihre-heimat-zurueck-oder-alle-auf-demselben-friedhof-liegen-a-3274d7fe-b73b-4577-bbe4-c459c6499886
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/329090/westsahara
https://www.dw.com/de/die-westsahara-ein-uralter-konflikt/a-57582385
https://www.britannica.com/place/Western-Sahara
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Wenn dich Konflikte auf dem Kontinent interessieren, dann hör doch gerne mal in Folge 4 von 55 Countries rein. Dort habe ich mit Malcolm Ohanwe über Nigeria gesprochen. Im Jahresrückblick vom Jahr 2021 geht es zudem um die Krisen im Sudan, Äthiopien oder Tunesien. Das ganze kannst du in Folge 8 nochmal nachhören. Die nächste Folge erscheint am 5. März. Dann melde ich mich hoffentlich das erste Mal vom afrikanischen Kontinent, nämlich aus Kenia.
Der Beitrag Westsahara – Afrikas letzte Kolonie? erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Folge 49. Das Afrikanische Viertel liegt im Berliner Stadtteil Wedding. Es heißt nicht etwa so, weil hier eine besonders große afro-diasporische Community leben würde. Es ist eigentlich ein normales Wohnviertel. Carl Hagenbeck, der in den 1870er Jahren Völkerschauen in Deutschland etablierte, plante hier eine Anlage, um Tiere und Menschen aus den afrikanischen Kolonien zu präsentieren. Der erste Weltkrieg verhinderte diese Pläne, die Straßennamen im Viertel wurden aber bereits vergeben. Und nun gibt es hier nicht nur die afrikanische Straße, sondern auch die Togostraße, die Swakopmundstraße oder die Petersallee. Alles Namen, die mit der deutschen Kolonialgeschichte zu tun haben. Justice Mvemba bietet hier im Viertel Führungen an. Die 33-Jährige hat dafür ein Unternehmen gegründet, Desta heißt das – kurz für Dekoloniale Stadtführung.
Zu Gast:
– Justice Memba, Desta Dekoloniale Stadtführung
Links:
– https://www.berlin.de/special/stadtteile/kieze/7762455-7429665-afrikanisches-viertel.html
– https://migrations-geschichten.de/kolonialgeschichte-und-das-afrikanische-viertel/
– https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/afrikanischen-viertel-in-berlin-fuehrung-erklaert-deutschen-kolonialismus-li.2180145
Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier. Mehr über die Kolonialgeschichte Deutschlands hörst du auch in einem Kapitel des Jahresrückblicks 2021.
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Der Beitrag #49 Deutsche Kolonialgeschichte: Das Afrikanische Viertel erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Wiederholung von Folge 28. Können wir Menschen besser verstehen und Vorurteile aufbrechen, in dem wir uns mit ihrem Liebes- und Sexleben auseinandersetzen? Der Journalist und Autor Mohamed Amjahid ist davon überzeugt. „Indem man in die Schlafzimmer, unter die Schleier, eben in die Liebesleben der Menschen blickt, bekommt man ein wohliges Gefühl für die Kulturen, die einem zunächst fern und exotisch erscheinen mögen“, schreibt er in seinem Buch „Let´s talk about Sex, Habibi“, das aufgehängt an sexuellen Themen eine weite Bandbreite an relevanten gesellschaftlichen und politischen Themen in Nordafrika behandelt.
Doch in vielen afrikanischen Ländern dürfen die Menschen ihr Liebes- und Sexleben überhaupt nicht frei ausleben. Zahlreiche Länder kriminalisieren vorehelichen Sex, in Uganda droht LGBTIQ-Personen sogar die Todesstrafe. Was muss passieren, damit sich die Lage ändert? Lasst uns über Sex in Afrika reden!
Gäst:innen:
– Mohamed Amjahid arbeitet als Journalist und Autor, ist teilweise in Marokko aufgewachsen und ist beruflich und privat viel in Nordafrika unterwegs. Sein Buch „Let´s talk about Sex, Habibi“ – Liebe und Begehren von Casablanca bis Kairo – ist 2022 im Piper Verlag erschienen.
– Mariel Reiss ist Expertin für LGBTIQ+-Rechte in Afrika bei Amnesty International
– Richard Lusimbo ist Aktivist für Menschenrechte und Queere-Rechte in Uganda
Linkliste:
– Buchempfehlung: „The Sex Lives of African Women“ von Nana Darko Sekyiamah
– Gesetz in Uganda: Todesstrafe für „schwere Homosexualität“ (Tagesschau)
– Koloniale Spuren in Ostafrika: Die „neue“ Welle der Homophobie kommt alles andere als plötzlich (Tagesspiegel)
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Wenn du mehr über Klischees und die Berichterstattung zum afrikanischen Kontinent hören willst, dann höre dir Folge 1 von 55 Countriesmit dem Journalisten Christian Putsch (Welt) und Veye Tatah vom Magazin Africa Positive an. Auch in Folge 27 versuche ich mit Autor:innen Dipo Faloyin und Jennifer McCann und ihren Büchern „Afrika ist kein Land“ gängige Afrika-Klischees aufzubrechen.
Der Beitrag Let´s talk about sex in Africa erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Folge 48. Die Bilder von den Überschwemmungen in Nairobi gingen um die Welt. Der Klimawandel trifft den afrikanischen Kontinent extrem, gleichzeitig ziehen immer mehr Menschen in die Städte. Wie klimaresistent sind Afrikas Städte? Und was braucht es, damit ein Leben in urbanen Zentren trotz Klimakrise erträglich ist? Das ist Teil zwei der kleinen Mini-Serie über die Herausforderungen der Urbanisierung in Afrika. Im Fokus: Klimaresistenz. Im interview: Jürgen Kropp vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung.
Der Gast:
– Jürgen Kropp, forscht am POTSDAM INSTITUTE FOR CLIMATE IMPACT RESEARCH mit besonderem Fokus auf urbane Transformation und Klimaresistenz
Linkliste:
– Afrikas Städte unter Stress – Klimawandel und Zuwanderung beginnen das Zusammenleben dramatisch zu verändern (NZZ Kommentar)
– Building African cities that cope with climate shocks – experts outline what it will take (The Conversation)
– Assessing Climate Risk for Resilience Planning: Five Lessons from African Cities (GCA)
In der letzten Folge von 55 Countries habe ich mit Theodore Asimeng bereits über die Herausforderungen der Urbanisierung im Bereich Verkehr gesprochen. In Folge 12 habe ich mich mit der Frage beschäftigt, welche Zukunft E-Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent hat. Höre da gerne nochmal rein. Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier.
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Der Beitrag #48 Wie klimaresistent sind Afrikas Städte? erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Wiederholung von Folge 27 (erscheinen am 05. Mai 2023). Noch immer sind Klischees und Vorurteile rund um den afrikanischen Kontinent Alltag. „Afrika ist kein Land“ ist der Titel von gleich zwei Büchern, die auf ganz unterschiedliche Weise versuchen, diese Klischees zu benennen und aufzubrechen. Die Autor:innen der beiden Bücher, Jennifer McCann und Dipo Faloyin, sind beide in dieser Episode zu Gast.
Gäste:
– Jennifer McCann ist Autorin und Lehrerin und lebt in Hannover. 2021 ist ihr Buch „Afrika ist kein Land – Reisegeschichten von Angola bis Madagaskar“ im Verlag Reisedepeschen erschienen.
– Dipo Faloyin ist Journalist und Autor, ist in Lagos (Nigeria) aufgewachsen und lebt aktuell in London. Sein Buch „Afrika ist kein Land“ erscheint am 15. Mai im Suhrkamp Verlag auf Deutsch.
Linkliste:
– alle Bonus-Folgen von 55 Countries findet ihr hier bei Steady oder hier bei Spotify
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Wenn du mehr über Klischees und die Berichterstattung zum afrikanischen Kontinent hören willst, dann höre dir Folge 1 von 55 Countries mit dem Journalisten Christian Putsch (Welt) und Veye Tatah vom Magazin Africa Positive an. In Folge 13 geht es außerdem um das Thema Pressefreiheit auf dem Kontinent. Alle Folgen von 55 Countries findest du hier oder auf der Podcast-Plattform deiner Wahl.
Der Beitrag „Afrika ist kein Land“ – mit Dipo Faloyin und Jennifer McCann erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Die Bevölkerung auf dem afrikanischen Kontinent wächst rasant. Bis 2030 werden voraussichtlich sechs afrikanische Städte – darunter Lagos, Kinshasa und Kairo – zu Megastädten mit mehr als 10 Millionen Einwohnern gehören. Alleine in Nigerias Wirtschaftsmetropole Lagos sollen dann fast 25 Millionen Menschen leben. Diese rasante Urbanisierung stellt die Städte und die Menschen, die dort leben vor extreme Herausforderungen. Und genau diesen Herausforderungen möchte ich mich in den kommenden folgen von 55 Countries starker widmen. In dieser Folge geht es um das Thema Verkehr. Im interview: Theodore Asimeng vom IDOS.
Der Gast:
Dr. Theodore Asimeng arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am German Institute of Development and Sustainability (IDOS). Sein Fokus liegt besonders auf urbaner Mobilität.
Linkliste:
– Afrika: Wie die Urbanisierung den Kontinent überrollt (Deutsche Welle)
In Folge 12 habe ich mich mit der Frage beschäftigt, welche Zukunft E-Mobilität auf dem afrikanischen Kontinent hat. Höre da gerne nochmal rein. Alle Folgen von 55 Countries sind noch immer aktuell und hörenswert. Die Übersicht findest du hier.
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Der Beitrag #47 Wie geht Verkehrsplanung in Afrikas Städten? erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Folge 46. Am 29. Mai finden in Südafrika Wahlen statt. Zum ersten Mal in der demokratischen Geschichte seit 1994 könnte der African National Congress, kurz ANC, die absolute Mehrheit im Land verlieren. Viele kennen Südafrika vielleicht als Urlaubsland, verbinden damit Kapstadt, den Tafelberg oder Nationalparks. Aber in den vergangenen Jahren war Südafrika vor allem wegen anderer Dinge in den Schlagzeilen: Extreme Kriminalität, Ungleichheit, Wirtschaftskrise, Korruption und vor allem die Energiekrise und dem sogennanten laod shedding, also festen Zeiten, zu denen der Strom abgeschaltet wird.
Die Gäste:
– Tycho Schildbach arbeitet in Leipzig als Journalist, hat vier Jahre in Südafrika gelebt und beschäftigt sich noch immer intensiv mit der Situation im Land
– Zoleka Qodashe arbeitet als Journalistin in Johannesburg, Südafrika
Linkliste:
– Südafrika: Wahlen in einem „Failed State“ (Klimareporter)
– Südafrika: Wie Korruption ein Land ausplündert (Arte-Doku)
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Hör doch mal in ein paar ältere Folgen von 55 Countries rein, die sind noch immer aktuell. Zum Beispiel Folge 24 zu den Wahlen in Nigeria oder Folge 16 vor den Wahlen in Kenia. Alle Folgen von 55 Countries findest du hier.
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Der Beitrag #46 Ist Südafrika ein Failed State? erschien zuerst auf Julian Hilgers.
Folge 45. In Tansania, Kenia und Burundi kam es in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder zu massiven Überschwemmungen. Es ist nicht das erste Mal, dass diese Länder unter extremen Wassermassen leiden. Doch so verheerend wie jetzt war es lange nicht. Die Überschwemmungen zeigen einmal mehr, was Extremwettereignisse durch den menschengemachten Klimawandel für die Menschen in Ostafrika bedeuten – und natürlich auch in anderen Teilen auf der Welt – und wie wichtig es ist, dort hinzusehen. Deshalb schauen wir in dieser Folge von 55 Countries direkt nach Kenia, Tansania und Burundi, um zu verstehen, wie die Menschen dort von den Fluten betroffen sind und auch, wie es für sie weitergeht.
Die Gäste:
– Birte Mensing lebt als freie Journalistin in Nairobi
– Njeri Mwangi arbeitet im Mathare Social Justice Center
– Philipp Ziser ist Pressereferent bei Burundi Kids
– Kenny Kassian engagiert sich in der NGO Ossiec in Tansania
Wenn du mehr über den Klimawandel in Afrika hören möchtest, empfehle ich dir Folge 2 von 55 Countries. In Folge 15 geht es außerdem um die Dürre in Ostafrika.
Spenden:
– Kenya Red Cross: https://donations.redcross.or.ke
– Medico Kenia: https://www.medico.de/selbsthilfe-der-aermsten-19475
– Burundi Kids: https://www.burundikids.org/spenden/
– Ossiec und Vivid Pictures Tanzania: https://www.instagram.com/ossiec_tanzania/
Gespendet via 55 Countries wurden:
100 Euro an Ossiec
100 Euro an Burundi Kids
100 Euro Medico Kenia
85 Euro Medico Kenia
130 Euro an Missio
eine Spende an das Kenya Red Cross war trotz mehrfacher Nachfragen technisch leider nicht möglich. Deshalb habe ich alternativ an Mission gespendet.
Alternativ kannst du Geld über Paypal an [email protected] oder diesen Link paypal.me/55countries senden. Ich leite die Spenden dann gesammelt weiter. Dazu spende ich alle Einnahmen aus den Supporter-Abos bei Steady (https://steadyhq.com/de/55countries) aus diesem Jahr und einen privaten Beitrag. Die genauen Beträge veröffentliche für die Transparenz in einigen Tagen hier und bei Instagram.
Der Beitrag #45 Wie reagiert Ostafrika auf die Überschwemmungen? erschien zuerst auf Julian Hilgers.
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