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Patrick Häde und Sarah Heuberger | Die Firma Mapify galt als eine der größten Startuphoffnungen Berlins: Das Unternehmen war angetreten, um zum „Instagram für Reisen“ zu werden. Bekannte VCs wie Lakestar oder Atlantic investierten Millionen in die Firma. Und dann? Kam Corona. Der Gründer Patrick Häde und sein Team mussten sich von ihrem Startuptraum verabschieden und das Unternehmen abwickeln.
Wäre das wirklich nötig gewesen? Schließlich hatte Mapify noch Reserven aus der Finanzierungsrunde von 2019. „Wir hätten locker noch zwei Jahre weiter machen können und jeden Monat irgendetwas Neues ausprobieren können – obwohl wir ganz genau wissen, dass der Markt eigentlich nicht da ist“, sagt Häde selbst. Warum er und seine Mitgründer sich stattdessen dafür entschieden haben, das Geld an die VCs zurückzuzahlen, bespricht er im Podcast. Außerdem erzählt er, was er durch das Mapify-Aus gelernt hat und ob er das Ende seiner Firma als Scheitern betrachtet.
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Diese Folge wird präsentiert von MessengerPeople. Lade dir jetzt das kostenlose Playbook auf messengerpeople.de/startup herunter und erfahre alles über deine Chancen mit WhatsApp für dein Marketing, deine Kundenkommunikation oder Conversational Commerce.
Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: [email protected]
Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Sarah Heuberger / Produktion: Michael Reinhardt und Jannik Werner
Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Patrick Häde und Sarah Heuberger | Die Firma Mapify galt als eine der größten Startuphoffnungen Berlins: Das Unternehmen war angetreten, um zum „Instagram für Reisen“ zu werden. Bekannte VCs wie Lakestar oder Atlantic investierten Millionen in die Firma. Und dann? Kam Corona. Der Gründer Patrick Häde und sein Team mussten sich von ihrem Startuptraum verabschieden und das Unternehmen abwickeln.
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