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Moritz Waldstein-Wartenberg und Sarah Heuberger | Fünfeinhalb Jahre hat Moritz Waldstein-Wartenberg an seiner Wasseraufbereitungsmaschine „Mitte“ gebastelt. Nun geht das von der Crowd unterstützte Gerät in Deutschland an den Markt – mit drei Jahren Verspätung und in einer abgespeckten Form als ursprünglich geplant.
Denn Ende 2019 realisierte das Team, dass seine ursprüngliche Vision nicht umsetzbar war. Es musste das Gerät komplett neu konzipieren. Um den Strategiewechsel zu finanzieren, steckten auch Investoren erneut Geld in das Berliner Startup. Mittlerweile sind so insgesamt 32 Millionen Euro in die Firma geflossen.
In unserer neuen Podcast-Folge spricht der Gründer offen über die Fehler, welche er und sein Team gemacht haben. Er erzählt außerdem, warum die Maschine erst jetzt erscheint und welche drei Tipps er seinem früheren Ich geben würde.
_Anzeige. „So geht Startup“ wird präsentiert von sevDesk. Sichere dir jetzt sechs Gratismonate mit dem Code GRUENDERSZENE100 unter www.sevdesk.de/gruenderszene und profitiere von allen Vorteilen der Buchhaltungssoftware.
Diese Folge wird präsentiert von DATEV. Erfahrt jetzt unter trialog-magazin.de, wie der IT-Dienstleister mit seinen Software-Lösungen Unternehmen bei der Digitalisierung kaufmännischer Prozesse unterstützt._
Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: [email protected]
Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Sarah Heuberger / Produktion: Michael Reinhardt und Jannik Werner
Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Moritz Waldstein-Wartenberg und Sarah Heuberger | Fünfeinhalb Jahre hat Moritz Waldstein-Wartenberg an seiner Wasseraufbereitungsmaschine „Mitte“ gebastelt. Nun geht das von der Crowd unterstützte Gerät in Deutschland an den Markt – mit drei Jahren Verspätung und in einer abgespeckten Form als ursprünglich geplant.
Denn Ende 2019 realisierte das Team, dass seine ursprüngliche Vision nicht umsetzbar war. Es musste das Gerät komplett neu konzipieren. Um den Strategiewechsel zu finanzieren, steckten auch Investoren erneut Geld in das Berliner Startup. Mittlerweile sind so insgesamt 32 Millionen Euro in die Firma geflossen.
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