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Zwischen 1999 und 2001 wurde die Mongolei Opfer von extrem harten Wintern. Mehr als ein Viertel aller Tiere starben. Tausende Hirtenfamilien verloren ihre Existenzgrundlage. Stefanie Burri, Chefin des DEZA-Büros in der Mongolei, erzählt, wie die Schweiz damals humanitäre Hilfe leistete; wie sie in den Folgejahren eine nachhaltige Entwicklung förderte; und wie sie sich nun sukzessive wieder aus der bilateralen Zusammenarbeit zurückzieht.
Zwischen 1999 und 2001 wurde die Mongolei Opfer von extrem harten Wintern. Mehr als ein Viertel aller Tiere starben. Tausende Hirtenfamilien verloren ihre Existenzgrundlage. Stefanie Burri, Chefin des DEZA-Büros in der Mongolei, erzählt, wie die Schweiz damals humanitäre Hilfe leistete; wie sie in den Folgejahren eine nachhaltige Entwicklung förderte; und wie sie sich nun sukzessive wieder aus der bilateralen Zusammenarbeit zurückzieht.
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