Als Designer*in “muss” man jeden Tag das machen, was man gerne macht. Aber auch außerhalb der Design Disziplin ist Arbeit immer mehr zu etwas geworden, was nicht nur dem Gelderwerb dient, sondern auch vermehrt mit Identität, Identifikation und natürlich auch Sinnhaftigkeit zu tun hat. Wie kann man da noch eine genaue Linie zwischen Arbeit und Freizeit zeichnen? Und geht es wirklich noch um eine Work-Life-Balance? Oder um ein gesundes Verhältnis zu Druck, zum Selbst, zur Arbeit und einer konstanten Neuverhandlung der Beziehungen zwischen den Lebensbereichen?
In Folge 19 sprechen Simon und Sophia über das bekannte Thema vom Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Work-Life-Balance. Es geht um die Frage der Trennung zwischen Arbeit und Freizeit, um Pausen, um übertriebene Hypes und den Unterschied zwischen Selbstständigen und Angestellten in diesem Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Ein Unterschied, der sich in den letzten Jahren verändert hat. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie und die neu gewonnene Autonomie des Home- bzw. Remote-Office. Und dann geht es natürlich auch noch um Dinosaurier.