***ANKÜNDIGUNG***
Am Wochenende vom 14. auf den 15. Juni launched mein neuer Workshop, in dem du lernst, astrologische Placements anhand von Gesichtszügen zu erkennen. Du wirst alles rund um die Verbindung zwischen Astrologie mit Physiognomie lernen und merken real Astrologie im Leben spürbar ist. Oder eben den Leuten ins Gesicht geschrieben steht.
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In dieser Folge spreche ich über ein Thema, das mir in meiner astrologischen Arbeit immer wieder begegnet ist und über das meiner Meinung nach viel zu wenig gesprochen wird: toxische Astrologie.
Die meisten Menschen denken, dass Astrologie nur Vorteile hat – man versteht seinen Charakter besser, andere Menschen besser, findet seinen Sinn im Leben etc., aber wenn man Astrologie sehr intensiv lernt und praktiziert, kann es passieren, dass man das richtige Maß aus den Augen verliert, z.B. durch Angst vor „schwierigen“ Transiten, übermäßiges Analysieren oder den Versuch, alles astrologisch zu erklären.
Deshalb möchte ich in dieser Podcast-Folge über die Gefahren sprechen, die damit einhergehen können, und dir ein paar Tipps geben, wie du das vermeiden kannst.
Ich erzähle dir, welche Denkfallen mir selbst begegnet sind, warum Transite wie Saturn oder Pluto nicht automatisch schlecht sind und wie du durch Beobachtung, statt durch Kontrolle, ein tieferes Verständnis für dein Chart entwickelst.
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