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Was sind eigentlich toxische Beziehungen, wie erkenne ich sie? Wie kann ich da rausfinden? Über diese Fragen reden wir mit Saraj Stutz, psychosoziale Beraterin und Autorin des Praxishandbuchs „Damit sich der Nebel lichtet - Toxische Beziehungen hinter frommen Fassaden erkennen und heil werden“.
Die Debatte über Lebensschutz und Abtreibung bricht seit nun schon Jahrzehnten nicht ab und ist seit einiger Zeit neu entflammt. Sabina Scherer setzt sich öffentlich für den Lebensschutz und einen guten Diskurs ein. In ihrem kürzlich erschienenen Buch "Mehr als ein Zellhaufen" regt sie zu konstruktivem Austausch über Abtreibung an.
Corinna Kohröde-Warnken arbeitet viele Jahre als Intensivkrankenschwester und begegnet dort oft dem Tod. Doch als sie selbst an Krebs erkrankt, begegnet ihr der Tod plötzlich ganz persönlich. Sie überlebt und scheint vom Tod nicht genug zu bekommen, denn als ein Hospiz in ihrer Heimatstadt eröffnet wird, meldet sie sich sofort. Seither hilft sie den Gästen dabei, Briefe und Texte zu schreiben.
Gerne stellen wir Ihnen unsere Inhalte zur Verfügung. Und würden uns sehr freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende fördern. Herzlichen Dank! Jetzt spenden
Was sind eigentlich toxische Beziehungen, wie erkenne ich sie? Wie kann ich da rausfinden? Über diese Fragen reden wir mit Saraj Stutz, psychosoziale Beraterin und Autorin des Praxishandbuchs „Damit sich der Nebel lichtet - Toxische Beziehungen hinter frommen Fassaden erkennen und heil werden“.
Die Debatte über Lebensschutz und Abtreibung bricht seit nun schon Jahrzehnten nicht ab und ist seit einiger Zeit neu entflammt. Sabina Scherer setzt sich öffentlich für den Lebensschutz und einen guten Diskurs ein. In ihrem kürzlich erschienenen Buch "Mehr als ein Zellhaufen" regt sie zu konstruktivem Austausch über Abtreibung an.
Corinna Kohröde-Warnken arbeitet viele Jahre als Intensivkrankenschwester und begegnet dort oft dem Tod. Doch als sie selbst an Krebs erkrankt, begegnet ihr der Tod plötzlich ganz persönlich. Sie überlebt und scheint vom Tod nicht genug zu bekommen, denn als ein Hospiz in ihrer Heimatstadt eröffnet wird, meldet sie sich sofort. Seither hilft sie den Gästen dabei, Briefe und Texte zu schreiben.
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