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Andrea Völkner kämpfte in ihrer Jugend mit Magersucht, Perfektionsdruck und dem tiefen Wunsch, zu verschwinden. Sie war mit Gott groß geworden – aber nicht mit der Nähe zu ihm. Mitten in ihrer Essstörung erlebt sie eine Gottesbegegnung, die alles verändert: Zum ersten Mal fühlt sie sich wirklich geliebt. Das war der Anfang eines langen Wegs zurück ins Leben.
Einige Jahre später folgt ein zweiter Wendepunkt – äußerlich klein, innerlich groß: Ein schwarzer Rock. Gekauft aus Sehnsucht nach einer Welt, die sie faszinierte, aber lange als „zu düster“ für ihren Glauben empfand. Doch genau dort beginnt sie, zu sich zu stehen. Heute ist sie Pfarrerin. In Schwarz. In einer Szene, in der Schmerz und Schönheit, Dunkelheit und Tiefe nebeneinander stehen dürfen. Und mit einer Geschichte, die berührt.
In dieser Folge spricht sie über:
den zerstörerischen Wunsch nach Kontrolle
das heilsame Gefühl, sich endlich selbst zu erkennen
und darüber, wie Dunkelheit manchmal der Ort ist, an dem Gott spricht
Nach der Diagnose Eierstockkrebs kämpft Tabea Werner sich voller Gottvertrauen durch die OPs. Als sie unerwartet schwanger wird, sieht sie darin ein Wunder – bis ihr Kind stirbt. Wut, Zweifel und Trauer stürzen sie in eine Krise, doch sie gibt ihren Glauben nicht auf. Heute teilt sie ihre Geschichte, um anderen Frauen in schweren Zeiten Mut zu machen.
Nach einer Abtreibung fühlt sich Susanne Georgi jahrelang innerlich zerrissen. Erst nach dem Tod ihres Mannes setzt sie sich mit ihrer Entscheidung auseinander und findet im Glauben Frieden. Heute engagiert sie sich für den Lebensschutz und möchte anderen Frauen Mut machen.
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