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So geht es zu Ende. Mit Die Prüfungen der Jedi (Trials of the Jedi) von Charles Soule endet das Literaturprojekt Die Hohe Republik offiziell. Nach drei Phasen, über vier Jahren und allein knapp 30 Romanen kulminiert alles in diesem Werk. Keine leichte Hypothek für Charles Soule, der damals die Messlatte mit Das Licht der Jedi selbst sehr hochgelegt hat. Ist es überhaupt möglich ein Ende zu schreiben, dass allen zusagt? Muss ein Ende immer auch ein Ende sein? Wie viel Zeit nehmen für Exposition? Welche Figuren nochmal beleuchten? Wer stirbt und wer kommt davon? Wie die Galaxis retten?
All diese Fragen und noch sehr viel mehr trieben auch Ines, Theo, Florian und Tobias um. Deshalb haben sie sich zu einer knapp dreistündigen Therapiesitzung eingefunden und sprechen über ihre Erlebnisse mit diesem Roman. Es geht um die Schrammen, die Live-Action-Serien an Figuren hinterlassen. Um Worldbuilding zwischen Präzision und Glaubwürdigkeit und auch um die beruhigende Wirkung abgeschlossener Lebensbiografien. Ein Podcast zum Erinnern, aber auch vorausblicken. Mit viel Liebe für das Werk, aber auch immer etwas Meckern – wie immer bei THR aber auf hohem Niveau!
Ines hat sich dem Werk nach Release in einer sehr persönlichen Rezension gewidmet. Es ging um die Frage nach Balance zwischen all den Erwartungen, aber auch um ihre Reise in der Hohen Republik. Am Ende blieb ihr die Erklärung für das Finale des Romans etwas zu vage – was sodann aber sinnvoll sein könnte, damit die Macht als Erklärung gereicht. Sie resümiert: "Charles Soule schafft es meisterhaft, die Geschichten so vieler liebgewonnener Figuren auf spannende, emotionale und relevante Weise zu einem Ende zu führen, das sich verdient anfühlt und The High Republic mit der richtigen Mischung aus Tragik und Hoffnung beendet."
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Wie habt ihr euch darauf vorbereitet, in das finale Werk der Hohen Republik zu starten? Wart ihr angespannt, was ging euch durch den Kopf? Habt ihr es schnell gelesen oder ausgekostet? Könnt ihr mit dem Ende leben oder hat Charles Soule etwas wichtiges vergessen? Werdet ihr das Projekt ab jetzt mit anderen Augen sehen?
By Jedi-BibliothekSo geht es zu Ende. Mit Die Prüfungen der Jedi (Trials of the Jedi) von Charles Soule endet das Literaturprojekt Die Hohe Republik offiziell. Nach drei Phasen, über vier Jahren und allein knapp 30 Romanen kulminiert alles in diesem Werk. Keine leichte Hypothek für Charles Soule, der damals die Messlatte mit Das Licht der Jedi selbst sehr hochgelegt hat. Ist es überhaupt möglich ein Ende zu schreiben, dass allen zusagt? Muss ein Ende immer auch ein Ende sein? Wie viel Zeit nehmen für Exposition? Welche Figuren nochmal beleuchten? Wer stirbt und wer kommt davon? Wie die Galaxis retten?
All diese Fragen und noch sehr viel mehr trieben auch Ines, Theo, Florian und Tobias um. Deshalb haben sie sich zu einer knapp dreistündigen Therapiesitzung eingefunden und sprechen über ihre Erlebnisse mit diesem Roman. Es geht um die Schrammen, die Live-Action-Serien an Figuren hinterlassen. Um Worldbuilding zwischen Präzision und Glaubwürdigkeit und auch um die beruhigende Wirkung abgeschlossener Lebensbiografien. Ein Podcast zum Erinnern, aber auch vorausblicken. Mit viel Liebe für das Werk, aber auch immer etwas Meckern – wie immer bei THR aber auf hohem Niveau!
Ines hat sich dem Werk nach Release in einer sehr persönlichen Rezension gewidmet. Es ging um die Frage nach Balance zwischen all den Erwartungen, aber auch um ihre Reise in der Hohen Republik. Am Ende blieb ihr die Erklärung für das Finale des Romans etwas zu vage – was sodann aber sinnvoll sein könnte, damit die Macht als Erklärung gereicht. Sie resümiert: "Charles Soule schafft es meisterhaft, die Geschichten so vieler liebgewonnener Figuren auf spannende, emotionale und relevante Weise zu einem Ende zu führen, das sich verdient anfühlt und The High Republic mit der richtigen Mischung aus Tragik und Hoffnung beendet."
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