Share JediCast - Der Podcast für Star Wars-Literatur
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By Jedi-Bibliothek
The podcast currently has 137 episodes available.
Es ist wieder mal Zeit für die Hohe Republik im JediCast! Dieses Mal geht es um George Manns sehr persönlichen Roman Die Tränen der Namenlosen (Tears of the Nameless). Darin sucht Reath Silas verzweifelt nach einer Lösung und muss sich mit einem manipulierenden Azlin Rell herumschlagen. Parallel dazu holt ihn seine Vergangenheit wieder ein und eine Frage treibt nicht nur ihn, sondern auch den Autor an: Wie gehe ich mit meiner Angst um?
Genug Gesprächsstoff also, damit sich Ines und Tobias im JediCast darüber unterhalten können, warum der Roman sie so berührt hat. Welche richtigen Entscheidungen werden getroffen? Wieso funktioniert gerade das ruhigere Suchen nach Lösungen und die Darstellung von Meister-Schüler-Beziehungen so ausgezeichnet? Und warum geht zumindest einem von uns Vernestra weiterhin auf die Nerven? All die wichtigen Antworten hören Sie hier!
Ines hat das Werk zum englischen Release für euch rezensiert. In ihrem Fazit zieht sie wenig überraschend ein euphorisches Gesamtbild. Sie war fast durchgehend „on the edge of [her] seat“. Demnach war sie schon lange nicht mehr von einem Roman emotional so mitgenommen, wie von Tears of the Nameless. Sie hat „mit Reath, Amadeo und Co. mitgefiebert und -gelitten, Höhen und Tiefen durchschritten“. Trotz all der Dunkelheit und verzweifelten Suche, „legt man das Buch am Ende mit einem Gefühl der Hoffnung beiseite“. Sie schließt mit den Worten: „Was soll ich noch sagen? Ein absolutes Meisterwerk!“
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Nun ist eure Meinung gefragt! Habt ihr den Roman bereits gelesen oder holt ihr ihn euch zum deutschen Release? Falls ja, was ist euer Gesamteindruck und merkt man dem Roman an, dass viel von George Manns persönlicher Geschichte darin verarbeitet wurde?
Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.
So schnell kann es gehen. Da ist es auch schon unser Finale zum Herbst des Imperiums. Mit Das letzte Kommando von Timothy Zahn endet somit nicht nur die Thrawn-Trilogie, sondern auch unser diesjähriger Themen-Herbst. Doch der nächste ist schon geplant. Im Finale der Reihe ist die Republik in der Defensive, und C'baoth reißt weiterhin die Macht an sich. Doch Schmuggler-Komplotte und veränderte Loyalitäten spielen den Helden in die Karten. Und auch der alles entscheidende Kampf auf Tantiss steht an, bei dem Mara beweisen muss, ob sie ihre Dämonen vertreiben kann.
Genug Gesprächsstoff also, damit sich Theo, Lukas, Carl Georg und Tobias ein letztes Mal in die Thrawn-Debatte werfen. Dabei sparen sie erneut nicht mit Kritik an dieser altehrwürdigen Reihe. Würde man sie heute noch lobend hervorheben? Was hat sie mit den Sequels gemeinsam und hätte sie als Verfilmung genau solch einen Shitstorm abbekommen? Was macht die Reihe besser und worin brilliert das Finale genau? Wo klingeln die Cringe-Glocken und legte Timothy Zahn bereits den Grundstein für Order 66, ohne von dieser zu wissen? Genug Fragen also, damit die kommenden zwei Stunden nicht langweilig werden.
Joshua rezensierte das Werk damals anlässlich der Sonderedition von Blanvalet zum 20. Jubiläum. Für ihn handelt es sich beim Finale um den besten Roman der Trilogie. Er resümiert: „Obwohl es sich um den längsten der drei Romane handelt, wollte ich ihn am schnellsten durchlesen. Die Geschichte ist sehr flüssig und unglaublich fesselnd, sodass es schwierig war, auch nur daran zu denken, das Buch vor der letzten Seite wegzulegen.“ Zudem habe man die Chance, sich an die „guten alten Tage“ zu erinnern, wenn man dieses Werk liest. Daher der Ratschlag: „Kauft es, genießt es“.
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Nun sind wir besonders auf euer Fazit gespannt! Kanntet ihr die Trilogie bereits und hattet ihr sie auch schon vorher gelesen oder erst zusammen mit uns diese Bildungslücke geschlossen? Was würdet ihr auf die Frage antworten, ob sie heute noch genauso beliebt wäre, und welche Erinnerungen verbindet ihr mit der Reihe allgemein?
Damit haben wir nun gar nicht gerechnet! Plötzlich war es da: ein Hörbuch auf Audible. Und dann auch noch in einer Ära, die bisher im Kanon eher wenig beleuchtet wurde: die Zeit zwischen Episode I und II. Und dazu noch mit zwei zentralen Figuren im Fokus: Obi-Wan und Anakin. Da kann ja nichts schiefgehen. Im knapp vierstündigen Hörbuch Padawan's Pride von Bryan Q. Miller und Kevin Kemp gehen Meister und Schüler auf eine Mission, die Anakins Podrenn-Skills braucht. Und Obi-Wan ist auch irgendwie dabei.
Warum das Abenteuer gerade wegen der überwiegenden Trennung der beiden Hauptfiguren so gut funktioniert, weil es ihnen zeigt, wie sehr sie einander brauchen, diskutieren Ines, Florian und Tobias in dieser Ausgabe des JediCast. Dabei loben sie die Einbindung des Podrennens, das Worldbuilding rund um Hutts und Kayfoundo Kapa als auch Anakins Wandlung von Stolz zu Selbstlos. Los geht das Rennen, bei uns kommen aber alles wieder lebend raus - versprochen!
Ines rezensierte das Werk direkt nach dem Release und war von dessen Erscheinen sehr positiv überrascht. Für sie gelingt es Kevin Kemp, Obi-Wan authentisches Leben einzuhauchen. Sie sieht jedoch das Problem, dass „das Format des Audible-exklusiven Hörbuchs wahrscheinlich nicht jedem gefallen dürfte“. Die Geschichte macht in ihren Augen dennoch eine Menge Spaß und „ist als kurzer Star Wars-Snack für zwischendrin perfekt geeignet“.
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Nun seid ihr dran! Hat euch das Hörbuch auch so überrascht wie uns und habt ihr es euch bereits angehört? Schreibt uns eure Eindrücke gerne in die Kommentare auf jedicast.de!
Weiter geht es mit unserem Herbst des Imperiums mit dem zweiten Roman der klassischen Thrawn-Trilogie. Mit Die Dunkle Seite der Macht (Dark Force Rising) geht das Abenteuer etwas schleppend weiter. Das Imperium und die Neue Republik (oder wenn man Thrawn fragen würde, die Rebellion) sind auf der Suche nach einer mysteriösen Flotte. Zugleich frönt C'baoth weiter seiner Jedi-Manie und ist dann recht unbeholfen, wenn es darum geht Luke an sich zu binden. Leia wird unterdessen erneut zu einer Kultfigur - nur der Kalender macht beim Genießen einen Strich durch die Rechnung.
Genug Punkte also, damit sich die bekannte Besetzung aus Theo, Lukas und Carl-Georg mal genauer mit dem Roman von 1992 beschäftigt. Wieso ist der deutsche Titel nicht sonderlich gut gewählt? Nimmt das Werk die Rolle von Das Imperium schlägt zurück an oder handelt es sich eher um eine mittelmäßige Zwischenhandlung? Wie viel Aufgaben sollen Han und Lando bitte noch übernehmen und wieso ist Mara als ehemalige Imperiale gleichsam so naiv? Viele Fragen, wenig Antworten - das JediCast Qualitätsversprechen. Kommen Sie mit!
Joshua hat das Werk anlässlich der Jubiläumsausgabe im Jahr 2014 rezensiert. Für ihn stellt die Trilogie und damit das Werk das "Sahnehäubchen des Erweiterten Universums - das Beste vom Besten" dar. Zahn verbinde "Action, Politik, Charakterentwicklung und intrigenreiche Handlungsstränge zu einer frischen und überaus gut lesbaren Geschichte." Lediglich die Kontinuitätsfehler mit der Prequel-Trilogie könnten seiner Meinung nach störend sein, was aber der Qualität der Handlung keinen Abbruch tut. Darum vergibt er auch volle Holocrons.
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Nun seid ihr dran! Wie blickt ihr auf den zweiten Band dieser legendären Reihe? Hat sich eure Meinung ebenfalls etwas relativiert? Habt ihr heute noch Gänsehaut bei manchen Szenen oder habt ihr den Roman das erste Mal gelesen und versteht den Legenden- (also nicht Legends-) Status endlich? Teilt uns all das gerne in den Kommentaren mit!
Nach der Sommerpause kehrt auch die Hohe Republik wieder auf dem Publishing-Tableau auf. Daher reden wir heute über den zweiten Jugendroman der dritten Phase der Hohen Republik - Beware the Nameless (Hüte dich vor den Namenlosen). Der von Zoraida Córdova geschriebene Roman erschien am 27. August 2024 und führt die Figuren auf eine Suche nach einer verschollenen Schwester. Mit dabei: ungewollte Reisegefährten, staubansetzende Erwachsenenfiguren und der beste Hutte seit Rotta! Wenn das kein Grund ist zuzugreifen, weiß ich auch nicht.
Genug Anlass also, damit sich Ines, Matthias und Tobias mal ganz genau über den Jugendroman unterhalten. Was bieten die knapp 200 Seiten? Wieso spielt der Roman mit zu vielen Point-of-View-Figuren und warum sehen wir nicht mehr von Churo? Ist der Roman zu brutal für seine Altersklassifizierung und warum ist Ram noch kein Jedi-Ritter? Das und viele weitere Fragen stellen wir uns und beantworten sie dann auch im Rahmen unserer Möglichkeiten. Bleiben Sie also gespannt und kommen Sie mit nach Palagosal. Palago - was?
Ines hat das Werk zu Release rezensiert und insgesamt ein positives Gesamtfazit gezogen. Lediglich die teils explizite Darstellung von Schrecken ist unüblich für das Medium Jugendroman. Am Ende resümiert sie: "Beware the Nameless ist ein gelungener Jugendroman, der mit sympathischen Kinderfiguren überzeugt, die zur Identifikation einladen, und dabei auch noch mit alten Hutten-Klischees aufräumt. Er wirkt jedoch auch etwas mit Figuren und Informationen überfrachtet und hätte fokussierter sein können." Am Ende folgen vier von fünf Holocrons.
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Nun seid ihr dran. Habt ihr den Roman bereits gelesen? Was sagt ihr zum Umgang mit den Hutten-Klischees? Wie fällt das Urteil zur Darstellung der Nameless aus und welche Sichtweise habt ihr zu den vielen Sichtweisen. Schriebt es uns gerne in die Kommentare!
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Wir haben mal wieder einen Themen-Herbst für euch! Im letzten Jahr stand die Alphabet-Geschwader-Trilogie im Fokus. Deshalb ist dieses Jahr mal Zeit für eine Trilogie, die in den Legends positiv aufgefallen ist: Die Thrawn-Trilogie! In dieser ersten Ausgabe des "Herbst des Imperiums" geht es um Erben des Imperiums und damit den Auftaktroman der Trilogie. Der Krieg ist eigentlich gewonnen, doch ein imperialer Großadmiral hält die Filmfiguren und die Neue Republik weiterhin auf Trab. Zudem steht ein mysteriöser Jedi im Schatten und gefährliche Attentäter trachten nach dem Leben von Rätin Leia Organa-Solo.
Genug aufgeladene Bilder also, damit sich Theo, Lukas, Carl Georg und Tobias mal genauer damit befassen können. Während Tobias und Lukas das erste Mal dieses Werk gelesen haben, sind Theo und Carl Georg wahre Urgesteine. Wie unterscheidet sich die eher frische Sicht von Kanon-Fans von der teils nostalgischen der anderen beiden? Wo sehen wir Parallelen? Wo erkennen wir alle noch markante Stärken, aber auch auffällige Schwächen? Wieso nennt man das Ganze überhaupt Thrawn-Trilogie und wie sind Mara, Ysalamiri und Joruuus mit zwanzig "U" überhaupt an einer imaginären - da damals nicht existenten - Story-Group vorbeigekommen? All das in dieser Ausgabe, in der wir hart ins Gericht gehen, aber auch versöhnlich anerkennen, welche große Rolle dieser Roman und die ganze Trilogie für den Literatursektor rund um Star Wars gespielt hat.
Maximilian rezensierte 2013 die Jubiläumsausgabe von Blanvalet. Darin erkennt er die Bedeutung des Werkes für den Star Wars-Literaturbereich an und empfiehlt es besonders als Einstiegslektüre. Er resümiert daher: "Erben des Imperiums – im Original: Heir to the Empire – ist ein sehr beeindruckendes Werk der Star Wars-Saga und eignet sich vielleicht grade deswegen hervorragend als EU-Einsteigerlektüre. Dadurch, dass es der erste Roman im Erweiterten Universum seit 1983 war, sollte dem auch so sein".
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Nun seid ihr dran! Was ist eure Meinung zu dem berühmten Werk? Wie schaut ihr heute auf das Buch und wann habt ihr es erstmals gelesen? Damals zum Release, zwischendrin als Einstieg oder erst jetzt zusammen mit uns für den JediCast? Teilt all das gerne in den Kommentaren mit!
Letzte Woche Mittwoch ging The Acolyte mit der achten Folge zu Ende. Wir haben seitdem über das Gesehene nachgedacht und wollen nun einmal ausholen, warum die Serie am Ende doch eher mittelmäßig in Erinnerung geblieben ist. Warum löst sie für Tobias kaum etwas aus und warum kann Ines etwas mehr damit anfangen, findet sich aber bei Osha und Mae kaum zurecht? Welche Details haben Julian rausgerissen - den Aufzug gar nicht mit eingerechnet - und warum bekommt Lukas nicht nur Hyperraum-Sickness, wenn er die Hyperraum-Sprünge in der Serie betrachtet? Eine insgesamt sehr ausführliche Besprechung liegt jetzt vor euch, bei der wir uns oft an Details in unterschiedlichen Lagern wiederfinden. Am Ende sehen wir vieles nämlich ziemlich gleich, gewichten es nur unterschiedlich. Wie wir all diese dezidierten Ansichten ausbaldowern, hört ihr in den kommenden zwei Stunden!
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Nun seid ihr dran! Habt ihr die Serie bereits komplett gesehen? In welchen Punkten geht ihr bei unserer Einschätzung mit und wo haben wir in euren Augen kompletten Schwachsinn erzählt? Wünscht ihr euch eine zweite Staffel oder reicht euch dieser Ausflug in die bewegtbildliche Hohe Republik?
Yoda hat ja bekanntlich 900 Jahre gelebt. Also wirklich genug Zeit, um mal eben 10 Hefte voller Erinnerungen zu füllen, oder? Im Yoda-Sammelband wird genau das versucht. Drei Autor*innen erzählen in vier Handlungsteilen verschiedene Stories aus Yodas bewegtem Leben. Die Frage ist, ob die jeweiligen Ausschnitte trotzdem genug Substanz liefern oder ob sie Dinge vielleicht zu sehr in die Länge ziehen?
Aus diesem Grund machen sich die Chronisten Ines, Flo, Lukas und Tobias auf die Mission, um die Archive Yodas auf Dagobah mal auf inhaltliche und moralische Relevanz zu prüfen! Wieso waren seine pädagogischen Ansätze zu Zeiten der Hohen Republik überraschend unausgereift? Warum hat er nichts aus dem Visionen-Dilemma gelernt und warum ist es witzig, wenn eine ganze Kloneinheit stirbt? All diese - zugegeben leicht polemisierten - Fragen klären wir in dieser Ausgabe des JediCast! Und wenn ihr in den spoilerfreien Teil reinhört, erfahrt ihr auch die Frage für das untenstehende Gewinnspielformular.
Ines hat die Reihe im Marvel-Mittwoch rezensiert und schloss ihre Rezension der letzten Ausgabe versöhnlich ab. Ihrer Meinung nach hätten die einzelnen Ausgaben mehr Einfluss auf die finale Ausgabe haben können, da dies nur auf den ersten Handlungsstrang zutrifft.
Lukas widmete sich der Reihe im Rahmen der deutschen Einzelhefte von Panini. Er resümiert: "Mit den ruhigen Momenten, der emotionalen Wucht und der persönlichen Reise, die eine der wichtigsten und bekanntesten Figuren der Saga in diesem Heft abschließt, wird das zehnte und letzte Kapitel zu einem maßstabgebenden Blockbuster-Comic und einem Highlight der gesamten Veröffentlichungen innerhalb der langlebigen Heftreihe".
Tobias hingegen betrachtete den kompletten Sammelband von Panini und befand, dass der Erinnerungsansatz noch besser funktioniert als seinerzeit beim Obi-Wan-Comic. So fehle "zwar auch hier größtenteils die spannende Frage nach der verzerrten Wahrnehmung von vergangenen Erfahrungen, dafür [aber] lässt man die Handlung nicht wieder in jeweils einem Heft ablaufen und schweißt sie am Ende notgedrungen irgendwie zusammen. Dieser Sammelband hat vor allem in den ersten beiden Erinnerungen eine wirkliche Botschaft, die nicht immer den Innovationspreis gewinnt, aber zu Yoda und den Jedi passt".
Mit freundlicher Unterstützung von Panini verlosen wir 1x Yoda.
Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, trage die Antwort auf die im JediCast gestellte Frage (hört dazu am besten mal in den spoilerfreien Teil rein) und deine Daten in das untenstehende Formular ein!
Das Gewinnspiel ist beendet!
In diesem Sinne: Möge die Macht mit euch sein!
Die Antwort auf die Frage "Wer schrieb den zweiten Handlungsbogen namens Schüler der Macht?"lautet natürlich Jody Houser! Von den Einsendungen mit der richtigen Antwort wurde folgendes Gewinny aus dem Lostopf gezogen:
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit dem Comic!
Und vielen Dank an Panini für die Bereitstellung des Preises!
Can you feel the love tonight? So in etwa haben sich Elzar und Avar wohl begrüßt, nachdem sie sich am Ende von Eye of the Darkness wieder getroffen haben. Alles, was danach kommt, erfahren wir nun in diesem Roman. Mit Temptation of the Force (Die Versuchung der Macht) liefert Tessa Gratton eine umfassende Analyse dessen, was Liebe eigentlich ausmacht und was alles Liebe sein kann. Liebe zwischen Menschen, Liebe zu etwas oder einfach nur die Liebe zur Macht oder Anerkennung. Doch der Roman überzeugt nicht nur mit dieser Allegorie, sondern auch mit seiner Funktion als direkte Fortsetzung von Defy the Storm (Trotzt dem Sturm) und einer doppelten Actioneinlage und der Neusortierung der Bedrohungslage in der Galaxis.
Also mehr als genug Stoff, damit sich Ines, Janina und Tobias mal so richtig in einer Diskussion verlieren können. Wieso muss man Defy vorher gelesen haben? Warum sorgt Vernestra bei uns für Wutanfälle? Inwiefern ist Porters Rolle schlecht eingebunden? Welche Rolle spielt Burry, der endlich wieder zur POV-Figur erhoben wird und warum war Marchion nicht schon im vorherigen Roman wieder so zentral für die Handlung, wie er es nun wieder zu werden droht? Alles Fragen, auf die wir – sofern keine Antworten geben – doch ziemlich gute Mutmaßungen anstellen können und somit wollen wir euch einladen, mit uns zusammen erneut in die Hohe Republik zu reisen!
Ines hat das Werk kurz nach Release für euch rezensiert und befindet bereits im Titel, dass das Buch die „Herzen höherschlagen [lässt]“. Sie resümiert folglich, dass „Temptation of the Force ein weiterer sehr lesenswerter The High Republic-Roman [ist], der vor allem mit einer sehr starken Darstellung der Beziehung zwischen Avar und Elzar punktet und die neue Bedrohung angemessen aufbaut“. Einzig bei der Verbindung mancher Handlungsstränge sieht sie Nachholbedarf.
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Nun seid ihr dran! Habt ihr Temptation of the Force gelesen und stimmt ihr unserer Einschätzung zu? Wie hat euch die schnelle und doppelte Action bei gleichzeitig bedächtigen Szenen rund um die Frage der Liebe gefallen und was hat der Cliffhänger bei euch ausgelöst?
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Lange bevor Thrawn im Kanon zurückkam und man mit der Ascendancy-Trilogie mehr Kontext zu seiner Vorgeschichte erhielt, gab es einen ähnlichen Ansatz bereits in den damaligen Legends. Timothy Zahn lieferte mit Die Kundschafter im Jahr 2006 eine Vorgeschichte zu seiner für die Erben des Imperiums-Trilogie kreierten Hauptfigur und verband den Roman gekonnt mit der Prequel-Ära. Der Roman widmet sich einem extragalaktischen Flugprojekt, der Dominanzambition von C'baoth (dem einzig wahren) und etabliert Thrawns taktische Finesse, bevor all diese Puzzleteile am Ende in einem Finale zusammenfinden. Am Rande stehen nur zwei Figuren: Obi-Wan und Anakin.
Wieso diese beiden in dem Roman sind, ist nur eine der zahlreichen Fragen, die sich Janina, Maximilian, Carl Georg und Tobias gestellt haben und nun in den nächsten zwei Stunden beantworten wollen. Wie gelingt es, Thrawn und seine Herkunft zu erklären, muss sich der Roman den Vorwurf der Konsequenzlosigkeit gefallen lassen und kann man ihn auch mit der Kanon-Brille noch gut lesen? Zudem geht es um zahlreiche Nebenfiguren, die in Tragik- oder Protovanto-Manier teilweise stark an Kanonfiguren von Zahn erinnern. Den Abschluss bildet dann ein Gespräch über einen überraschend sympathischen Antagonisten, die zu schnelle Eskalation und die Blitz-Sympathisierung von Thrass. Genug Gesprächsstoff also, um die folgenden zwei Stunden mit Leben zu füllen!
Maximilian hat das Werk im Jahr 2016 für euch rezensiert und damals vor allem gelobt, dass beim Lesen kaum Langeweile aufkommt. Auch wenn er empfiehlt das Buch mit mehr Legends-Wissen erneut zu genießen, war es auch "von der Story her für Einsteiger und chronologische Leser im Legends-Bereich geeignet". Am Ende schließt er mit der Erinnerung daran, "warum wir Timothy Zahn den Großmeister nennen" und vergibt volle Holocrons!
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