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Wir sind wieder da aus der Sommerpause! Und wir starten direkt mit einem Werk, bei dem wir ordentlich Gesprächsbedarf haben. In Die Kristallkrone von Tessa Gratton erleben Jecki und Yord aus The Acolyte ein Abenteuer, welches vor der Serie spielt (logischerweise, bedenkt man ihr Schicksal). Doch die Story nimmt nie wirklich Fahrt auf und wirkt fast wie eine Parodie ihrer offiziellen Inspiration. Denn als The Hunger Games im Star Wars-Universum wird das Ganze im Klappentext angepriesen. Stattdessen: Gähnende Langeweile und am Ende kaum nachvollziehbare Intrigen.
Genug Anlass, dass sich Ines und Tobias auf das Werk stürzen wie ein Lylek auf eine privilegierte Jugendgruppe auf einem entspannten Camping-Trip. Wir sprechen darüber, warum wir so enttäuscht waren. Wieso allein schon der Ablauf der Spiele unlogisch erscheint und warum wir uns nicht erklären können, wieso Tessa Gratton das Werk so in den Sand gesetzt hat. Es geht um die Frage, warum weder Handlung noch Charakterentwicklung stattfinden und die wenige, die wir bekommen, oft zu konsequenzlos bleibt. Und um die Überlegung, ob die besondere Eigenschaft einer Figur nicht das Gegenteil dessen bewirken könnte, was sie eigentlich intendiert.
Ines hat das Werk nach Release für euch rezensiert. Nach ihrer anfänglichen Faszination und hohen Erwartung aufgrund ihrer Liebe für The Hunger Games, kam die Ernüchterung dann umso härter. Sie reümiert daher: "Ich bin mit positiven Erwartungen an The Crystal Crown herangegangen, doch nach einigem interessanten Worldbuilding und Build-up kam dann nichts mehr. Ich bin wirklich ziemlich enttäuscht, wie man aus dem eigentlich immer packenden Battle-Royale-Prinzip so wenig Spannung herausholen kann. Ein absurdes Finale setzt dem Ganzen die Kristallkrone auf, sodass ich leider nur zwei von fünf Holocrons vergeben kann."
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Wie blickt ihr auf das Hunger Games-Setting und die damit zusammenhängende Erwartung an den Roman? Wie erklärt ihr es euch, dass Gratton jegliche Spannung aus diesen Spielen herausgenommen hat? Oder war das genau das tolle für euch: Abenteuer erleben, ohne gleich in die Dystopie abzurutschen? Schreibt es uns gerne hier in die Kommentare!
Seit einigen Monaten haben wir nun auch einen Buymeacoffee-Link. Darüber könnt ihr uns einmalig einen gewünschten Geldbetrag zukommen lassen. Damit setzen wir dann Gewinnspiele, Convention-Auftritte oder technische Ausstattung für unser Projekt um.
By Jedi-BibliothekWir sind wieder da aus der Sommerpause! Und wir starten direkt mit einem Werk, bei dem wir ordentlich Gesprächsbedarf haben. In Die Kristallkrone von Tessa Gratton erleben Jecki und Yord aus The Acolyte ein Abenteuer, welches vor der Serie spielt (logischerweise, bedenkt man ihr Schicksal). Doch die Story nimmt nie wirklich Fahrt auf und wirkt fast wie eine Parodie ihrer offiziellen Inspiration. Denn als The Hunger Games im Star Wars-Universum wird das Ganze im Klappentext angepriesen. Stattdessen: Gähnende Langeweile und am Ende kaum nachvollziehbare Intrigen.
Genug Anlass, dass sich Ines und Tobias auf das Werk stürzen wie ein Lylek auf eine privilegierte Jugendgruppe auf einem entspannten Camping-Trip. Wir sprechen darüber, warum wir so enttäuscht waren. Wieso allein schon der Ablauf der Spiele unlogisch erscheint und warum wir uns nicht erklären können, wieso Tessa Gratton das Werk so in den Sand gesetzt hat. Es geht um die Frage, warum weder Handlung noch Charakterentwicklung stattfinden und die wenige, die wir bekommen, oft zu konsequenzlos bleibt. Und um die Überlegung, ob die besondere Eigenschaft einer Figur nicht das Gegenteil dessen bewirken könnte, was sie eigentlich intendiert.
Ines hat das Werk nach Release für euch rezensiert. Nach ihrer anfänglichen Faszination und hohen Erwartung aufgrund ihrer Liebe für The Hunger Games, kam die Ernüchterung dann umso härter. Sie reümiert daher: "Ich bin mit positiven Erwartungen an The Crystal Crown herangegangen, doch nach einigem interessanten Worldbuilding und Build-up kam dann nichts mehr. Ich bin wirklich ziemlich enttäuscht, wie man aus dem eigentlich immer packenden Battle-Royale-Prinzip so wenig Spannung herausholen kann. Ein absurdes Finale setzt dem Ganzen die Kristallkrone auf, sodass ich leider nur zwei von fünf Holocrons vergeben kann."
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Wie blickt ihr auf das Hunger Games-Setting und die damit zusammenhängende Erwartung an den Roman? Wie erklärt ihr es euch, dass Gratton jegliche Spannung aus diesen Spielen herausgenommen hat? Oder war das genau das tolle für euch: Abenteuer erleben, ohne gleich in die Dystopie abzurutschen? Schreibt es uns gerne hier in die Kommentare!
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