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Die Abkürzung BDSM haben wohl spätestens seit den "Fifty Shades of Grey"-Büchern und -Filmen die meisten schon einmal gehört. BDSM ist die Kurzform und ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe an Sexualpraktiken, die sich im (sado)masochistischen Bereich bewegen. Durch Dominanz und Unterwerfung oder auch Schmerz und das Zufügen von Schmerz empfinden Menschen dabei sexuelle Lust.
Wieso hinter BDSM aber noch deutlich mehr steckt, welche Praktiken dazugehören, wie viele Menschen BDSM praktizieren und ob diese Vorlieben eigentlich krankhaft sind, erklärt Therapeutin Astrid Pfneisl in dieser Folge von "Beziehungsweise".
By DER STANDARDDie Abkürzung BDSM haben wohl spätestens seit den "Fifty Shades of Grey"-Büchern und -Filmen die meisten schon einmal gehört. BDSM ist die Kurzform und ein Sammelbegriff für eine ganze Reihe an Sexualpraktiken, die sich im (sado)masochistischen Bereich bewegen. Durch Dominanz und Unterwerfung oder auch Schmerz und das Zufügen von Schmerz empfinden Menschen dabei sexuelle Lust.
Wieso hinter BDSM aber noch deutlich mehr steckt, welche Praktiken dazugehören, wie viele Menschen BDSM praktizieren und ob diese Vorlieben eigentlich krankhaft sind, erklärt Therapeutin Astrid Pfneisl in dieser Folge von "Beziehungsweise".

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