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By Richard Dihen & Marc Dilly
The podcast currently has 50 episodes available.
1. Einleitung
Für unsere Jubiläumsfolge haben wir uns einen liebgewonnen Gast eingeladen, nämlich Jan Ehlers. Gemeinsam mit Jan werden wir in dieser Folge einen Rückblick auf die vergangenen Folgen wagen, spannende Themen ansprechen und in die Zukunft blicken.
2. Rückblick auf die ersten 49 Folgen
Wie waren die Erfahrungen?
Was waren Hindernisse?
Welche Folgen kamen besonders gut an?
Wie hat sich das Thema Online Marketing in Tierarztpraxen seitdem entwickelt? Wie wird es weitergehen?
Welche Themen aus unseren Folgen sind teilweise gar nicht mehr relevant?
3. Neues bei Jan, AI / KI und natürlich Berlin
Jan was gibt es Neues bei dir?
Welche nennenswerten Entwicklungen gab es im Bereich AI/KI?
Programmübersicht: Was werden wir beim DVG-Congress in Berlin anbieten?
4. Ende
Wir danken allen, die uns bis hierhin unterstützt haben! 50 Folgen sind eine Menge, aber noch lange nicht das Ende! Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Folgen und den Austausch mit euch!
Einleitung
Einstieg ins Thema und kurze Begriffsklärung zu Künstliche Intelligenz (KI) bzw. Artifizielle Intelligenz (AI). Vielleicht ist die Folge BBT#26 noch einmal eine Wiederholung wert ;)
https://podcasta05507.podigee.io/26-neue-episode
AI-Tools im Marketing – bald der Ersatz für alle Marketerinnen und Marketer?
Wenn es um das Thema AI geht, dann geht es aktuell zwangsläufig in erster Linie immer um das Thema ChatGPT à der mediale Einfluss an dieser Stelle ist einfach enorm und rückt vermeintlich auch einiges in das falsche Licht à trotzdem gibt es viele tolle Tools, die über ChatGPT hinausgehen und auch von jedem in der Praxis eingesetzt werden können
Tools
#1: ChatGPT
Was ist es?
Prototyp eines Chatbots.
Was kann es?
ChatGPT ist ein Chatbot, der „Unterhaltung“ gelernt hat. Er kann zu verschiedenen Befehlen / Fragen / Suchanfragen innerhalb weniger Momente komplette Texte liefern.
Wie in der Praxis einsetzen?
Marketing-Texte / Webseiten-Texte und Social Media Posts entwerfen
#2: Predis.ai
Was ist es?
Predis ist ein AI-Content-Creation-Tool, das dabei hilft den kompletten Social Media Prozess zu automatisieren.
Was kann es?
Predis übernimmt die Arbeit und erstellt Fotos, Videos und Reels – quasi auf Knopfdruck. Außerdem können die Inhalte auf der Plattform direkt eingeplant werden. Die Befehle „was“ kreiert werden soll kann direkt im Tool gegeben werden.
Wie in der Praxis einsetzen?
Mit Predis können Social Media Beiträge ohne großen Aufwand, innerhalb weniger Sekunden erstellt werden. Das kann Zeit, Nerven und Ressourcen sparen – wenn man das Tool richtig einsetzt.
#3: Adcreative.ai
Was ist es?
Adcreative nutzt künstliche Intelligenz um konversionorientierte Werbemittel und Social Media Posts zu generieren. Laut eigenen Aussagen ist AdCreative.ai eines der am schnellsten wachsenden 3 Produkte der Welt.
Was kann es?
Via künstlicher Intelligenz wird auf eine Datenbank von über 100 Millionen kostenlosen Bildern zugegriffen, aus denen wiederum rasant schnell Werbemittel erstellt werden können. Durch den Einsatz von KI erhöht sich sowohl die Conversion-Rate als auch die Click-Through-Rate der Anzeigen.
Wie in der Praxis einsetzen?
Wer häufig Werbemittel nutzt und Conversions generieren möchte, der kann mit diesem Tool Zeit und Geld sparen, ggf. auch Conversion und andere KPIs verbessern.
#4: Munch
Was ist es?
Munch ist Content-Recycling „in Action“. Das AI-Video-Editierungstool hilft dabei große Videos auf intelligente Art und Weise in kleine Stücke zu zerlegen.
Was kann es?
Das Tool hilft dabei große Videoclips in viele kleine Einzelteile zu zerlegen, die wiederum als einzelne Social Media Posts genutzt werden können.
Wie in der Praxis einsetzen?
YouTube Videos und andere große Clips müssen nicht mehr mühsam manuell geschnitten werden. Munch nimmt diese großen Clips und macht – mithilfe von AI – viele kleine Content-Pieces daraus, sodass diese für viele kleine Social Media Beiträge eingesetzt werden können.
#5: Feedhive
Was ist es?
Feedhive unterstützt Marketer dabei die eigenen Posting-Zeiten effektiv zu optimieren.
Was kann es?
Feedhive nutzt AI, um das Engagement auf den eigenen Kanälen zu maximieren. Hierzu werden Zeit ausgewertet, Templates präsentiert und zugeschnittene Posting-Zeiten vergeben.
Wie in der Praxis einsetzen?
In der Praxis kann dieses Tool genutzt werden, um die eigenen Interaktionen gezielt zu maximieren.
#6: Synthesia
Was ist es?
Synthesia ist eine Plattform, mit der Nutzer KI-Videos erstellen können.
Was kann es?
Bei der KI gesteuerten Video-Produktion werden Videos automatisch von dem Tool erstellt. Selbst muss keiner vor der Kamera stehen. Das Tool erstellt aus dem gelieferten Text und der ausgewählten „Person“, die den Text sprechen soll, ein fertiges Video.
Wie in der Praxis einsetzen?
Unternehmen nutzen dieses Tool um How-to-Videos, Tutorials und Schulungen zu erstellen.
Ein Blick in die Zukunft – quo vadis KI/AI?
Wir bleiben bei diesem Thema dran und werden auch in Zukunft zu den Entwicklungen in diesem Bereich berichten! J
Links zu dieser Folge:
Der Bart von Jan P. Ehlers:
https://www.uni-wh.de/detailseiten/kontakte/jan-ehlers-2127/f0/
…und der Rest:)
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Intelligenz#KI_im_Marketing
https://de.wikipedia.org/wiki/ChatGPT
https://chat.openai.com
https://www.feedhive.com/
https://predis.ai/
https://www.getmunch.com/
https://de.adcreative.ai/
https://www.synthesia.io/
https://www.ki-toolparty.de/
https://www.km-onlinemarketing.de/blog/chatgpt-statistiken-fuer-2023-umfassende-daten-und-fakten/
https://t3n.de/news/openai-chatgpt-gpt4-falschinformationen-1542999/
https://www.heise.de/download/product/chatgpt-openai
1. Social Media „in a nutshell“ – Ein Rückblick auf das Jahr 2022
Rückblick & Fragen:
2. Der Einsatz von Facebook – und Instagram Ads – 2023 ein „nice to – oder must have?“
Einleitung & Fragen:
Links
https://www.instagram.com/vamelanie_praxismarketing/
https://www.vamelanie-digitalespraxismarketing.de/kontakt/
Wichtige Veränderungen, Entwicklungen und Trends im Online Marketing
a) Generation Z dominiert die Algorithmen…
Vielen Social Media Plattformen richten sich auf den „Tierhalter von Morgen“, die Generation Z aus.
Heißt: Inhalte, die auf diese Generation zugeschnitten sind, dominieren (Reels, kurzweiliges Entertainment, komprimiertes Wissen); auch die „Sprache“ dieser Generation ist anders
b) Facebook in der Findungsphase
Uns wird in der Praxis immer häufiger die Frage gestellt „Was sollen wir mit Facebook machen?“ - die Reichweite sinkt und so auch oft das eigene Commitment.
Facebook selbst ist unserer Ansicht nach in der Findungsphase, komplett die Zelte abbrechen wäre aber falsch. Hier die Chance nutzen, um Formate zu testen, die auf Instagram nicht funktionieren, außerdem Interaktion in Gruppen.
c) Smartphone Content-Produktion wird noch wichtiger
9:16 ist der neue Golden-Standard der Content-Produktion (Reels, Stories, Feed). Das große Kamera-Setup ist nicht mehr von Nöten, um bei den wichtigsten Content-Formen mitspielen zu können
Definitiv eine Chance für alle! Also, Smartphones nutzen, um die Hürde für Content-Produktion zu verkleinern.
Außerdem auf Online-Fortbildungen zu diesem Thema zurückgreifen à hier gibt es viele, die speziell für diesen Bereich spannende Inhalte produzieren.
d) ChatGPT auf dem Vormarsch
Gibt es bald keine Marketer mehr? Übernimmt das AI das komplette Marketing? Aktuell sieht es nicht so aus!
Die aktuelle Entwicklung platziert AI als sehr guten Helfer, aber nie als Einzellösung, ggf. könnten hier Chancen für die eigene Content-Produktion lauern, da es bereits jetzt Tools gibt, die bspw. ein großes Video in viele Einzelteile zerlegen.
Das AI die Marketer komplett verdrängt und obsolet macht sehen wir aktuell allerdings nicht ;)
e) TikTok wird sich weiter verändern
Erste Studien von TikTok lassen darauf deuten, dass die Zeit des „Funny-Contents“ langsam zu Ende geht. Es rücken immer häufiger Inhalte an die Stelle, die einen echten Mehrwert liefern und in die Tiefe gehen.
Hier könnten sich Chancen für die Gruppen ergeben, die echtes Fachwissen haben und mehr zu bieten haben, als flotte Tänze :)
f) Verweildauern auf den Kanälen nehmen zu, die Aufmerksamkeitsspannen weiter ab!
Eine interessante Entwicklung, da die Nutzer grds. mehr Zeit auf den Kanälen verbringen, aber immer weniger Aufmerksamkeit haben Nutzer*innen wischen sich gerne von Inhalt zu Inhalt und benötigen deshalb Content der es schafft sich in dieses Schema einzupassen.
Mehr Content wird für Unternehmen somit zum „nice to have“, sondern irgendwo zur Pflicht ohne dabei den Kern der eigenen Marke zu verlieren.
Disziplinen wie echtes Community Building und echte Interaktionen werden in solchen Zeiten immer wichtiger, auch Gutes tun und proaktiv darüber reden macht an dieser Stelle sehr viel Sinn (positive Reize setzen).
g) Pinterest wird an Relevanz und Reichweite gewinnen
Die Plattform versucht gerade proaktiv zu wachsen und kontaktiert Agenturen, um ihr eigenes Ad-Produkt vorzustellen. Hier wird sich in den nächsten Monaten einiges tun.
Auch hier könnte es sinnvoll sein zumindest einen Blick auf den Kanal zu haben und die Sinnhaftigkeit im eigenen Kontext zu validieren.
Fazit
Trend-Scouting bleibt wichtig und relevant, um zu wachsen. Social Media Marketing entwickelt sich fortlaufend weiter. Wer richtig gut werden will, der muss gut im täglichen Doing bleiben, aber auch ein Auge auf die Entwicklung der Kanäle und Zielgruppen werfen.
Links zur Folge
https://www.bestandsbuch-tiermedizin.de/
https://www.dvg.net/verlagshop/bestellung/einzelansicht/?no_cache=1&tt_products%5BbackPID%5D=134&tt_products%5Bproduct%5D=950&cHash=f4681a89e0922f83054d383f74040493
https://diri-socialmedia.de
https://www.internetworld.de/social-media-marketing/marketing/4-wichtigsten-social-media-trends-2023-2820494.html
https://t3n.de/news/social-media-marketing-trends-2023-1523652/
https://www.gruender.de/online-marketing/social-media-trends/
Wir möchten heute die Chance nutzen und gemeinsam mit Marvin das Content Management System (CMS) "Webflow" kennenlernen. Zum Einen, weil dieses System viele gar nicht kennen und zum Anderen, weil Webflow eine echte Alternative zu WordPress sein kann!
Fragen zu Webflow von A bis Z
Links:
https://diri-socialmedia.de/
I. Einführung
Die Situation ist allen bekannt: man hat sich dazu entschlossen mit Instagram zu starten, den eigenen Kanal eingerichtet und über einen gewissen Zeitraum Inhalte zu produzieren, doch dann stagniert das Wachstum plötzlich!
Wie geht es nun weiter? Wie kann man wachsen? „Muss“ man wachsen? Gibt es Tipps und Tricks? Und sollte man vielleicht sogar Follower-kaufen?!
II. Möglichkeiten, um auf Instagram zu wachsen
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um auf Instagram zu wachsen! Grundsätzlich kann man nicht sagen das ist „die eine richtige“. Vielmehr geht es darum die verschiedenen Kombinationen für einen selbst zu finden und die verschiedenen Optionen miteinander zu kombinieren; für die beste Wirksamkeit gilt es die Intensität entsprechend abzuwägen und umzusetzen.
1. Selbst Beiträge auf Instagram posten
Klingt irgendwo selbstverständlich – ist es zugegebener Maßen auch – zählt aber trotzdem zu den Basics - regelmäßiges Teilen von Inhalten erhöht die Wahrscheinlichkeit für eigenes Wachstum!
Wichtig auch: zu den richtigen Zeiten posten!
2. Mehrwerte liefern
Was sind Mehrwerte für die eigene Zielgruppe?
Auch hier sollte man den „Freunde-Faktor“ nicht unterschätzen. Ist der gefühlte Mehrwert groß genug, so werden mit Sicherheit auch Familie und Freunde verlinkt bzw. auf den Kanal aufmerksam gemacht
3. Nähe schaffen und Vertrautheit aufbauen
Persönlichkeit in den Kanal bringen und so den Nutzerinnen und Nutzern die Chance geben, auch mit den menschlichen Komponenten zu „connecten“.
Was hierbei die richtigen Inhalte sind, hängen vom jeweiligen Kanal selbst ab. Einblicke in den Arbeitsalltag über Instagram-Stories, aber auch ein Schwenk in das Privatleben kann diesen Zweck erfüllen.
4. Auf neue Formate innerhalb der Plattform setzen, wenn sie erscheinen
Instagram selbst entwickelt sich fortlaufend weiter und so wird es immer wieder neue Möglichkeiten geben, um Inhalte auf dem Kanal zu produzieren. Diese Möglichkeiten mitzugehen kann sich sehr lohnen, da die Reichweite solcher Arten von Inhalten überdurchschnittlich hoch sein können! Reels (aber: nicht mit viralen Posts rechnen) à wichtig hier immer das Verhalten der eigenen Nutzer im Auge zu behalten und die eigenen Posts darauf abzustimmen.
5. Mit anderen Nutzern / Profilen interagieren
Man sollte nie vergessen, dass man sich in den „sozialen Medien“ bewegt à die Interaktion mit anderen Profilen sollte also nicht nur ein Zufallsprodukt sein, sondern gehört eigentlich zum Standard-Repertoire dazu.
Interaktion kann vieles sein, so zum Beispiel das „Liken“ und kommentieren von Beiträgen. Aber auch private Nachrichten, in denen man Hilfestellung gibt oder sich näher zu Themen austauscht.
Wichtig ist, dass man sich regelmäßig die Zeit nimmt, um auch auf diese Art und Weise aufmerksam auf sich zu machen.
Übrigens: das Thema Interaktion kann auch an Agentur ausgelagert werden à für das Thema Community-Building gibt es mittlerweile dedizierte Agenturen.
6. Anderen Profilen folgen (und entfolgen?)
Ein weiterer Weg, um auf sich aufmerksam zu machen, ist der, dass man anderen Profilen entsprechend folgt.Ein Großteil dieser Profile wird einem zurückfolgen, was wiederum die Anzahl der Follower steigen lässt.
Ein umstrittener Punkt bei dem Thema ist natürlich die altbewährte „Folgen / Entfolgen“ Strategie, bei der man einer Vielzahl von Profilen folgt, darauf hofft, dass diese einem wiederum folgen, um den Profilen dann nach einer gewissen Zeit wieder zu Entfolgen à das Ergebnis ist ein Profil, das viele Follower hat und dabei kaum selbst entsprechenden Profilen folgt.
7. Kooperationen und „Shoutouts“
Auch auf Instagram kann es sinnvoll sein starke Kooperationen und Partnerschaften aufzubauen à so ist es bspw. ein sehr guter Weg innerhalb neuer Zielgruppen darüber auf sich aufmerksam zu machen, dass ein anderes Profil entsprechend auf einen selbst verlinkt
In welchem Kontext dies geschieht, ist von Einzelfall zu Einzelfall unterschiedlich. Wichtig ist, dass man hierbei die richtigen Aufhänger findet und es gemeinsam schafft Mehrwerte für die Zielgruppe zu generieren
„Shoutouts“ eigenen sich für diesen Zweck besonders gut!
Auch diese Kooperationen kann man zufällig geschehen lassen oder sich proaktiv nach ihnen bemühen.
8. Gewinnspiele
Ein grundsätzlich gerne gewählter Weg sind Gewinnspiele!
Grundsätzlich verbirgt sich hinter Gewinnspielen ein erstrebenswerter Gewinn für die Zielgruppe und zur Teilnahme müssen bestimmte Konditionen erfüllt werden (Liken, dem Profil folgen, kommentieren)
9. Werbeanzeigen fahren
Werbeanzeigen sollte man nicht mit dem Punkt 10, Follower zu kaufen, verwechseln! Hierbei ist nämlich gemeint, dass einzelne Beiträge bewusst mit einem Budget versehen und innerhalb der relevanten Zielgruppen beworben werden!
Das Gute: sowohl das Budget als auch die Definition der Zielgruppen ist frei wählbar
Werbeanzeigen machen immer dann Sinn, wenn der Inhalte der Anzeige selbst einen sehr hohen Mehrwert für die Zielgruppe hat. Hier muss man strategisch vorgehen und die richtigen Formate wählen, aber auch viel testen.
10. Follower kaufen
Muss dieses Thema – Stand 2022 – eigentlich noch diskutiert werden? Scheinbar ja, denn auch in unserem Agentur-Alltag kommt immer wieder die Frage auf, ob es nicht Sinn machen würde, ein paar Follower zu kaufen.
Follower kaufen ist nicht nur nicht effektiv und gefährlich, sondern nüchtern ausgedrückt auch einfach nur die Abkürzung, die einen aber nicht weiterbringt. Warum ist ein Profil, welches über 2.000 Follower hat, dafür überdurchschnittlich wenige Interaktionen, wertvoller als einer mit weniger Followern? Klar, der erste Eindruck schindet vielleicht Eindruck! Aber was entsteht dann beim zweiten, genauen Blick?
III. Abschluss:
Wir erkennen, dass bei diesem Thema sprichwörtlich viele Wege nach Rom führen!
Wichtig ist, dass man hier zunächst die Basics richtig macht à danach kann man mit den verschiedenen Strategie experimentieren und Strategien testen
Wie immer einer der wichtigsten Faktoren: Kontinuität und Ausdauer! Denn Instagram ist bekanntlich ein Marathon und kein Sprint!
Links:
I. Einführung
Corporate Influencer sorgen dafür das:
Grundsätzlich wird das eigene Unternehmen, sofern man es richtig macht, durch den Einsatz von Corporate Influencern positiver wahrgenommen unf dies stärkt des eigene "Markenbild".
II. Was sind sog. Corporate Influencer?
Grundsätzlich sind Corporate Influencer alle, die sich positiv wie negativ zum eigenen Unternehmen äußern.
III. Die Entwicklung des Corporate Influencers – wieso setzen Unternehmen überhaupt auf diesen Trend?
Corporate Influencer gab es schon immer: allerdings war die Reichweite früher eine völlig andere. Durch die sozialen Medien ist das Potential, welches ein Corporate Influencer in der Praxis ausschöpfen kann, ein völlig anderes.
Innerhalb der sozialen Medien haben die meisten Menschen mehrere hundert Kontakte pro Kanal – Facebook bspw. ø 342 – die sie theoretisch erreichen können.
Unternehmen kämpfen hingegen oft damit mit ihren Inhalten überhaupt zu den Zielgruppen durchzudringen. Dazu wird die organische Reichweite von Unternehmen sukzessive eingeschränkt, während der Wettbewerb inmitten der Unternehmen fortlaufend zunimmt.
Eine weitere Herausforderung ist die Jagd nach talentierten Mitarbeiter*innen. Hierbei tun sich Unternehmen oftmals besonders schwer.
Wer mit seinen Inhalten auffallen möchte, der muss es schaffen den „Nerv“ der Zielgruppen schnell zu treffen.
IV. Was ist das Ziel, welches man mithilfe von Corporate Influencern erreichen möchte?
Grundsätzlich: durch den Einsatz von Corporate Influencern möchte das Unternehmen die Erreichung der eigenen Unternehmensziele positiv beeinflussen, gleichzeitig soll das Vertrauen gegenüber der eigenen Marke nachhaltig erhöht werden.
Weitere Punkte können sein:
V. Wie werden Corporate Influencer in der Praxis eingesetzt?
Gerade in größeren Unternehmen werden Corporate Influencer Programme proaktiv ins Leben gerufen. Insofern gibt es „offizielle“ und „inoffizielle“ Corporate Influencer, welche im Rahmen des eigenen Unternehmens kommunizieren.
VI. Tipps & Tricks zum Einsatz von Corporate Influencern
1. Einleitung
Dieses Jahr ist es nicht anders als in den letzten Jahren, denn schließlich hat sich auch 2021 einiges verändert.
Ein kleiner Rückblick…
Vieles von dem, was im letzten Jahr als Trend galt, hat sich definitiv so bestätigt! Andere Trends, wie bspw. Clubhouse sind gefühlt komplett von der Bildfläche verschwunden zeigt, dass man die Trends zwar im Auge behalten sollte, aber nur selten alles auf eine Karte setzen sollte.
2. Online Marketing Trends 2022
In der Online Marketing Welt hat sich auch 2021 fleißig weiterentwickelt und verändert à von Clubhouse, über Facebook bis hin zu Instagram und neuen SEO-Updates.
Für 2022 sind, auch darauf aufbauend, unserer Meinung nachfolgende Trends identifizierbar:
Trend #1 – Goodbye Tracking! ePrivacy im Fokus
Reaktion von Facebook auf das Wegfallen des iOS Tracking à mehr wird auf der Plattform geschehen.
Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetzt kurz: TTDSG; neue Regelung für Cookies, welche sich auf strengere Einwilligungspflichten bezieht.
Hinzu kommt die angedachte ePrivacy Verordnung (siehe Links).
Trend #2 – Das Thema Social Commerce rückt weiter in den Fokus
Social Commerce nimmt stark zu! Das Shopping Erlebnis auf den Social Media Plattformen wird immer besser und daher bald zum Standard.
Trend #3 – Reels und Stories dominieren den Instagram Content
Reels und Stories sind endgültig zu den Platzhirschen aufgestiegen.
Trend #4 – Audio bleibt weiter dominant
Audio bleibt weiter dominant à auch wenn Clubhouse an Relevanz verloren hat, wird es Audio nicht tun Bsp. Spotify Ads, aber auch die ganzen Smart Home Devices zeigen, wie sehr das Potential in diesem Bereich liegt. Clubhouse wird zwar nicht „das“ Ding in diesem Bereich, hat aber gezeigt, was hier möglich ist und vor allem, dass quasi jeder – auch ohne Selfie-Stick – Content produzieren kann.
Trend #5 – WhatsApp wird für die Unternehmenskommunikation immer relevanter
Kommunikation mit Kunden über WhatsApp.
Trend #6 – Community Building wird zum Kernthema für viele Unternehmen
Waren Unternehmen früher zufrieden, wenn überhaupt Posts online gingen, reicht das nicht mehr aus; immer häufiger besteht die Motivation Social Media „wirklich“ zu nutzen und den Kanal so „organisch“ wie möglich zu nutzen.
Trend #7 – Employer Branding als eines der Kernthemen überhaupt
Fortlaufend geht es darum Zielgruppen dort anzusprechen, wo sie sich tatsächlich aufhalten.
Employer Branding selbst entwickelt sich dabei von vereinzelten Aktionen zu einer „Denkweise“, welche fest in die Unternehmenskommunikation integriert wird.
Trend #8 – No Ad-Budget, no Party!
Dies bleibt auch in diesem Jahr ein Trend, weil die Luft nach oben einfach noch so groß ist! Immer mehr Unternehmen versuchen durch den korrekten Einsatz von Ad-Budgets die eigene Reichweite zu vergrößern.
Weiterführende Links:
https://datenschutz-generator.de/ttdsg-cookies/
https://www.lexology.com/library/detail.aspx?g=7ab48257-b3a4-4964-a0b4-31a8045a970c
https://diri-socialmedia.de/
1. Einleitung
Frohes neues Jahr!
Unsere letzte Folge liegt nun schon einige Zeit zurück: September/Oktober
Aber: die Abwesenheit hatte einen guten Grund!
2. Unser Projekt
Wir haben die letzten 3 Monate intensiv an einem neuen Projekt gearbeitet…und den Aufwand dabei knallhart unterschätzt, ABER nun sind wir an einem Punkt, wo wir „die Katze aus dem Sack lassen“ möchten :)
WIR SCHREIBEN EIN BUCH für die Community!
3. Ein paar Fragen und "kurze" Antworten zum Buch-Projekt
a. Wieso gerade dieses Projekt?
b. Wie lautet das Kernziel des Buches?
c. Wie ist das Buch aufgebaut?
d. Für wen ist das Buch geeignet? Für wen (eher) nicht?
e. Ab wann wird das Buch veröffentlicht?
f. Wo wird es zu kaufen sein?
4. Ausblick für 2022 – so geht es weiter!
Dies erwartet Euch in 2022:
Veröffentlichung des Buches
Umbau der Homepage
neuer Social Media Content, der hoffentlich viele Mehrwerte liefert
Folgen zum Buch, bei denen wir uns einzelne Parts herauspicken und genauer untersuchen (auch mit Gästen)
Folgen zum Thema Online Marketing (neue Folgen, Updates, Vertiefung von alten Folgen)
Interaktion mit der Community und wenn Corona es erlaubt einen physischen Workshop vor Ort
Zum guten Abschluss:
Teil 1 – Allgemeines & Überblick
Grundsatzfrage: Was bedeutet Barrierefreiheit in der Online Welt eigentlich? Was muss man sich hierunter vorstellen?
Vielleicht haben einige von Euch bereits barrierefreie Umgebungen auf den Homepages geschaffen oder diese möglichst barrierearm gestaltet. Bei vielen der Social Media Plattformen ist das nicht ganz so einfach. Nichtsdestotrotz kann man einiges tun für Patienbesitzer*innen mit Handicap.
Es kann sein, dass Patientenbesitzer*innen möglichst barrierefreie (digitale) Informationen angewiesen sind, wenn Sie von Sehbehinderungen, Blindheit, Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit aber auch von Lernschwierigkeiten oder Sprachproblemen betroffen sind. In Deutschland leben ca. 350.000 Menschen mit Sehbehinderung/Blindheit (Max. 30% Sehfähigkeit auf dem stärkeren Auge); die Dunkelziffer ist sicherlich höher, zumal häufig alte Menschen betroffen sind und die Sehfähigkeit bekanntlich im Alter eher nachlässt. Bei den Angaben des Deutschen Schwerhörigenbundes sind ca. 80.000 Menschen gehörlos und bis zu 16 Mio. Menschen schwerhörig (hiervon sind ca. 140.000 Menschen auf einen Dolmetscher für Gebärdensprache angewiesen).
Es liegt also nahe, dass ein gewisser Anteil der Patietenbesitzer*innen aufgrund von Einschränkungen nicht adäquat angesprochen werden.
Teil 2 – Barrierefreiheit & Marketing
Gerade im Bereich Marketing zählt die Reichweite und hier ist wohl noch Potential.
Vielleicht möchte man als Praxis/Klinik auch konkret diese Zielgruppe angehen oder ausbauen. Des Weiteren könnte es zum positiven Image der Praxis/Klinik beitragen in Barrierefreiheit zu investieren und bestehende Kunden*innen als auch potentielle Neukunden in der Entscheidung der Praxis- /Klinikwahl positiv beeinflussen.
Teil 3 – Tipps & Kontext für die Tiermedizin
Weiterführende Links:
https://de.godaddy.com/blog/google-lighthouse-so-funktioniert-das-web-analyse-tool/
https://developers.google.com/web/tools/lighthouse
https://www.smarttec.biz
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