JournalistInnen, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland flüchten, sind hier zwar relativ sicher. Aber wie verarbeiten sie oft traumatische Fluchterfahrungen, wie gehen sie damit um, dass sie Familienangehörige und KollegInnen zurücklassen mussten? Was hilft ihnen, in deutschen Medien anzukommen, Arbeit zu finden, mit der Sprache umzugehen? Darum geht es in diesem MedienMagazin, das u.a. mit einer Journalistin aus der Ukraine spricht, die bei KATAPULT Ukraine in Greifswald angekommen ist, und mit einem Journalisten aus Somalia, der innerhalb Afrikas ins Exil gehen musste.
Aus dem Krieg geflohen nach Greifswald: Erfahrungen mit "Katapult Ukraine"
Interview mit Roksana Panashchuk, JournalistinTrauma und Mental Health: Wie umgehen mit Fluchterfahrungen und Exil im Jounrnalismus?
Interview mit Barbara Hans, Journalistin, Vorständin Dart Center for Journalism and Trauma in DeutschlandIns Exil und zurück: Wenn man trotz Gefahren ins eigene Land zurückkehrt, um für Pressefreiheit zu kämpfen
Interview mit Abdalle Ahmed Mumin, Journalist aus Somalia, Mitbegründer Somali Journalists SyndicateWas können Medien, Politik und Gesellschaft in Deutschland tun, um ExiljournalistInnen zu unterstützen?
Interview mit Sven Tetzlaff, Körber-Stiftung