Eigentlich wollen wir doch alle das Selbe: Glücklich & im Einklang mit uns sein. Und tolle Menschen um uns herum, mentale & körperliche Gesundheit, ein schönes Zuhause haben, aber auch Neues entdecken, genug Geld zum Leben haben, aber nicht zu viel arbeiten, Zeit für alles, was uns wichtig ist, uns in unserer Haut und unserem Leben wohl fühlen, genug zum Essen haben, tiefe Verbindungen fühlen, die neue Vase, zeichnen, Gitarre spielen, puzzlen, Weltfrieden, dass unsere Erde nicht stirbt, für Menschen, die wir mögen da sein, hin und wieder ordentlich abzappeln, dass andere gut von uns denken, nicht angegriffen werden, viel zu lachen haben ....
WARTE MAL. Dass wir dabei nicht den Idealen anderer hinterherlaufen sollten, ist sicherlich mittlerweile allen klar – aber was ist mit den eigenen Vorstellungen? Kann es sein, dass sie mal befeuernd wirken, aber gleichzeitig limitierend sein können?
Heute gibt es ein buntes spontanes Potpourri (tolles Wort, oder? Ich hätte es intuitiv „Pottporree“ geschrieben, aber der Wortstamm hat nichts mit Pötten und Porree zu tun, sondern meint ein Gefäß, in dem wohlriechende Pflanzenteile zur Verbesserung des Raumduftes aufbewahrt werden) an Gedanken. Das kommt dabei raus, wenn man Flaschen entsorgt. Gedanken über Weniger und Mehr gleichzeitig, Teilnehmer:innenurkunden fürs eigene Leben & Fragen, an denen kein zufriedener Weg dran vorbei führt.
Ich hoffe, die Folge wirkt wir ein wohlreichender Raumduft auf dich! Machs dir schön & wenn du die Antwort auf die Frage hast: Was wärst du ohne das, was dir immer gefehlt hat, dann BITTE erlöse mich und schreibe sie in die Kommentare .
Es stammt übrigens aus dem Buch „Was kommt“ von Thomas Stangl - zu dem ich nichts sagen kann, ich kenne ausschließlich das Zitat.
Lass von dir hören - per Kommentar oder an [email protected].
Schön, dass du da bist.
Ann-Christin