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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Blick auf 10 der größten Grand-Slam-Sensationen der vergangenen drei Jahrzehnte. Andreas und Philipp schauen auf jedes der Matches zurück, ordnen die Bedeutung ein und kramen in ihren eigenen Erinnerungen.
Stakhovskys Warhol-Moment
Den Anfang macht ein Match aus dem Jahr 2013, als Sergey Stakhovsky in Wimbledon gegen Roger Federer gewann. Federer war damals nicht in herausragender Form, trotzdem kam der Sieg Stakhovskys in der zweiten Runde mehr als überraschend.
Auch die Niederlage von Ana Ivanovic bei den US Open 2008 gegen die französische Qualifikantin Julie Coin war eine Sensation. Ivanovic war damals Nummer 1 in der Welt während Coin auf Platz 188 im Ranking stand und auf diesem Level keine Erfahrung hatte.
Die zwei "deutschen" Sensationen
Eine Niederlage, an die sich die Fans von Boris Becker wohl noch erinnern können, ist jene gegen Peter Doohan in Wimbledon im Jahr 1987. Becker war zweifacher Titelverteidiger, Doohan ein ehemaliger College-Spieler. Trotzdem gewann der Australier in vier Sätzen.
Steffi Graf verlor 1994 in zwei Sätzen zum Wimbledon-Auftakt gegen Lori McNeil. In zehn Jahren hatte Graf nicht so früh in einem Grand-Slam-Turnier verloren. Aber hier hatte sie dem Serve & Volley Tennis von McNeil nicht genug entgegen zu setzen.
Ein Match, an das sich wohl alle erinnern können, ist die Niederlage von Rafael Nadal gegen Robin Söderling bei den French Open. Eine der größten Sensationen der Tennisgeschichte.
Henins unvorstellbare Niederlage
Auch Justine Henin war in Strecken ihrer Karriere absolut dominant, so auch im Jahr 2007. Trotzdem verlor sie als haushohe Favoritin im Wimbledon Halbfinale gegen Marion Bartoli.
Pete Sampras war am Ende seiner Karriere, als in der zweiten Runde von Wimbledon gegen den Schweizer Qualifikanten George Bastl verlor.
Selbiges kann nicht über Serena Williams gesagt werden, die im Jahr 2015 sogar fast den Grand Slam gewonnen hätte. Dann wurde sie im Halbfinale der US Open von Roberta Vinci gestoppt.
Gleich zwei überraschende Niederlagen in der ersten Runde gab es bei den French Open 1990. Damals verloren sowohl Boris Becker als aus Stefan Edberg innerhalb von Stunden.
Eine ganz junge Jennifer Capriati gewann 1991 gegen die neunfache Wimbledon-Siegerin Martina Navratilova.