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Es ist keine leichte Aufgabe, wenn man als Sohn in die Fußstapfen einer Unternehmerlegende tritt. Genau das aber war es, was Christoph Werner tat, als er 2019 die Leitung der Drogeriekette dm übernahm – die unter seinem Vater zum führenden Anbieter in Deutschland geworden war. „Die Herausforderung besteht darin, dass man permanent verglichen wird – und der Tod jeden Glücks ist der Vergleich“, sagt Werner im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ über seinen Einstieg im Unternehmen. Allerdings gelang es dem heute 50-Jährigen sich freizuschwimmen und mit einem Omnichannel-Konzept einen eigenen Weg einzuschlagen. „Wahlmöglichkeiten, gutes Preis-Leistungsverhältnis, schnelle Verfügbarkeit der Ware – das sind die ewigen Fragen des Einzelhandels“, sagt Werner. „Wer diese Fragen immer wieder neu beantwortet – und besser als die Mitbewerber –, der kann im unendlichen Spiel des Wettbewerbs bestehen.“ Zum Erfolgskonzept des Unternehmens gehörten „ein Prozent Inspiration, 99 Prozent Transpiration“, so Werner. „Nichts ist so wichtig wie eine klare Vision und eine unendliche Liebe zum Detail.“ Der Drogerieunternehmer spricht über seine Lehrjahre bei L’Oréal, den Verzicht auf Sonderangebote und die Frage, ob es in der Wirtschaft im Grunde nur um Macht geht. Im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.
Zwei Buchempfehlungen von Christoph Werner:
Alle weiteren Buchempfehlungen unserer Podcast-Gäste findest du in unserem digitalen Bücherregal auf Goodreads: Maschinenraum Bücherclub
+++ Mehr Informationen zu Christoph Werner und zu dm auf der Website +++
+++ Fragen oder Anregungen zum Podcast? Dann schreibe eine Mail an [email protected] +++
By Capital I MaschinenraumEs ist keine leichte Aufgabe, wenn man als Sohn in die Fußstapfen einer Unternehmerlegende tritt. Genau das aber war es, was Christoph Werner tat, als er 2019 die Leitung der Drogeriekette dm übernahm – die unter seinem Vater zum führenden Anbieter in Deutschland geworden war. „Die Herausforderung besteht darin, dass man permanent verglichen wird – und der Tod jeden Glücks ist der Vergleich“, sagt Werner im Podcast „Alles Neu…? Aus dem Maschinenraum“ über seinen Einstieg im Unternehmen. Allerdings gelang es dem heute 50-Jährigen sich freizuschwimmen und mit einem Omnichannel-Konzept einen eigenen Weg einzuschlagen. „Wahlmöglichkeiten, gutes Preis-Leistungsverhältnis, schnelle Verfügbarkeit der Ware – das sind die ewigen Fragen des Einzelhandels“, sagt Werner. „Wer diese Fragen immer wieder neu beantwortet – und besser als die Mitbewerber –, der kann im unendlichen Spiel des Wettbewerbs bestehen.“ Zum Erfolgskonzept des Unternehmens gehörten „ein Prozent Inspiration, 99 Prozent Transpiration“, so Werner. „Nichts ist so wichtig wie eine klare Vision und eine unendliche Liebe zum Detail.“ Der Drogerieunternehmer spricht über seine Lehrjahre bei L’Oréal, den Verzicht auf Sonderangebote und die Frage, ob es in der Wirtschaft im Grunde nur um Macht geht. Im Podcast – mit Tobias Rappers, Geschäftsführer des Maschinenraums und Capital-Redakteur Nils Kreimeier.
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