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In Deutschland werden Künstlerinnen und Künstler, die gleich mehrere Talente haben, mit Vorliebe gefragt, was sie denn jetzt seien: Schauspieler oder Sänger? Autoren? Models? Ob man sich da nicht entscheiden müsse. Ist doch großartig, wenn wir vielseitige Personen auf ihrem Weg durch die Öffentlichkeit begleiten können. Dem Schauspieler, Autor und Musiker Daniel Donskoy merkt man die Freude am Wechsel zwischen verschiedenen Disziplinen sofort an. 1990 kommt er in Moskau als Kind eines jüdischen, ukrainisch-russischen Paares zur Welt. Seine Eltern ziehen kurz nach der Geburt nach Berlin, überhaupt wechselt Daniel ständig seine Wohnorte: in 12 Jahren besucht er 10 Schulen, da könnte es schon sein, dass man nicht so richtig zur Ruhe kommt. Und genau so rauscht Daniel hier in die Wohnung, hupss, fast fällt das Glas hin, huch, Achtung, das Stativ, gerade noch gut gegangen. Hohes Tempo, aber es macht großen Spaß, mit ihm über dieses schnelle Leben zu reden, über Unmengen an Sojajoghurt, Teig und Zucker, Mehl, Butter und Hack, das Leben nach einem Brand, die Verbindung von Essen und Erotik und das Glück süßer, selbst gepflückter Mangos aus dem Garten seiner Mutter. Lecker.
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In Deutschland werden Künstlerinnen und Künstler, die gleich mehrere Talente haben, mit Vorliebe gefragt, was sie denn jetzt seien: Schauspieler oder Sänger? Autoren? Models? Ob man sich da nicht entscheiden müsse. Ist doch großartig, wenn wir vielseitige Personen auf ihrem Weg durch die Öffentlichkeit begleiten können. Dem Schauspieler, Autor und Musiker Daniel Donskoy merkt man die Freude am Wechsel zwischen verschiedenen Disziplinen sofort an. 1990 kommt er in Moskau als Kind eines jüdischen, ukrainisch-russischen Paares zur Welt. Seine Eltern ziehen kurz nach der Geburt nach Berlin, überhaupt wechselt Daniel ständig seine Wohnorte: in 12 Jahren besucht er 10 Schulen, da könnte es schon sein, dass man nicht so richtig zur Ruhe kommt. Und genau so rauscht Daniel hier in die Wohnung, hupss, fast fällt das Glas hin, huch, Achtung, das Stativ, gerade noch gut gegangen. Hohes Tempo, aber es macht großen Spaß, mit ihm über dieses schnelle Leben zu reden, über Unmengen an Sojajoghurt, Teig und Zucker, Mehl, Butter und Hack, das Leben nach einem Brand, die Verbindung von Essen und Erotik und das Glück süßer, selbst gepflückter Mangos aus dem Garten seiner Mutter. Lecker.
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