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Die Bandbreite des sozialen Unternehmertums reicht vom Verkauf von Schokolade, die in Ghana produziert wird bis hin zu Start Ups, die digitale Lösungen für die Pflege-Krise entwickeln. Es handelt sich dabei um gewinnorientierte Unternehmen, die mit ihrem Business soziale Probleme lösen wollen. In einigen dieser Firmen steht die soziale Wirkung sogar vor dem wirtschaftlichen Ergebnis. Angesiedelt zwischen NGOs und dem staatlichen Sozialsystem, wollen die Sozialunternehmen "nicht nur Pflaster picken, sondern ein System verändern", sagt Walburga Fröhlich. Die Unternehmerin ist die Obfrau von SENA, der Interessenvertretung für Unternehmertum "mit positiver gesellschaftlicher Wirkung".
By DER STANDARD4
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Die Bandbreite des sozialen Unternehmertums reicht vom Verkauf von Schokolade, die in Ghana produziert wird bis hin zu Start Ups, die digitale Lösungen für die Pflege-Krise entwickeln. Es handelt sich dabei um gewinnorientierte Unternehmen, die mit ihrem Business soziale Probleme lösen wollen. In einigen dieser Firmen steht die soziale Wirkung sogar vor dem wirtschaftlichen Ergebnis. Angesiedelt zwischen NGOs und dem staatlichen Sozialsystem, wollen die Sozialunternehmen "nicht nur Pflaster picken, sondern ein System verändern", sagt Walburga Fröhlich. Die Unternehmerin ist die Obfrau von SENA, der Interessenvertretung für Unternehmertum "mit positiver gesellschaftlicher Wirkung".

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