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Was hat die Cholera-Epidemie von 1854 mit Künstlicher Intelligenz zu tun?
In dieser Folge von IMMOblick diskutieren Peter Ache und Robert Krägenbring, wie Daten, Algorithmen und künstliche Intelligenz die Wertermittlung verändern – und welche Herausforderungen dabei entstehen.
Anhand der berühmten Cholera-Karte von John Snow wird deutlich, wie entscheidend eine
präzise und nachvollziehbare Datenanalyse ist. Diese Erkenntnis lässt sich auf die heutige Wertermittlung übertragen: Verlässliche Kaufpreissammlungen und ordentliche Algorithmen sind unerlässlich, um den Immobilienmarkt realistisch abzubilden. Die Hosts gehen der Frage nach, ob sich Aufgaben wie die Ermittlung von Liegenschaftszinssätzen in Zukunft auslagern oder durch KI automatisieren lassen. Gleichzeitig betonen sie, wie wichtig es ist, dass künstliche Intelligenz kontrollierbar und transparent bleibt, um Manipulationen oder Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Die Diskussion zeigt, dass die Gutachterausschüsse an einem Wendepunkt stehen. Um Markttransparenz zu gewährleisten, braucht es eine Balance zwischen Standardisierung, smarter Digitalisierung und menschlicher Expertise. Eine Folge voller Denkanstöße, die zeigt, warum Wertermittlung mehr ist als nur Zahlen – und warum sie in Zukunft noch präziser, nachvollziehbarer und technologisch fortschrittlicher werden muss.
Weitere Informationen findest du hier:
Webseite: https://dvw.de/publikationen/podcast
Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Was hat die Cholera-Epidemie von 1854 mit Künstlicher Intelligenz zu tun?
In dieser Folge von IMMOblick diskutieren Peter Ache und Robert Krägenbring, wie Daten, Algorithmen und künstliche Intelligenz die Wertermittlung verändern – und welche Herausforderungen dabei entstehen.
Anhand der berühmten Cholera-Karte von John Snow wird deutlich, wie entscheidend eine
präzise und nachvollziehbare Datenanalyse ist. Diese Erkenntnis lässt sich auf die heutige Wertermittlung übertragen: Verlässliche Kaufpreissammlungen und ordentliche Algorithmen sind unerlässlich, um den Immobilienmarkt realistisch abzubilden. Die Hosts gehen der Frage nach, ob sich Aufgaben wie die Ermittlung von Liegenschaftszinssätzen in Zukunft auslagern oder durch KI automatisieren lassen. Gleichzeitig betonen sie, wie wichtig es ist, dass künstliche Intelligenz kontrollierbar und transparent bleibt, um Manipulationen oder Fehlinterpretationen zu vermeiden.
Die Diskussion zeigt, dass die Gutachterausschüsse an einem Wendepunkt stehen. Um Markttransparenz zu gewährleisten, braucht es eine Balance zwischen Standardisierung, smarter Digitalisierung und menschlicher Expertise. Eine Folge voller Denkanstöße, die zeigt, warum Wertermittlung mehr ist als nur Zahlen – und warum sie in Zukunft noch präziser, nachvollziehbarer und technologisch fortschrittlicher werden muss.
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