In dieser Episode diskutieren Anne Brakhoff und Patrick Beier über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Immobilienbewertung, insbesondere im Hinblick auf die Roadshow, die sie kürzlich besucht haben. Sie beleuchten die Herausforderungen und Annahmen, die bei der Erstellung von Gutachten eine Rolle spielen, und erörtern die Bedeutung von Modernisierung und Restnutzungsdauer in der Bewertung von Immobilien. Zudem wird die Kernsanierung und deren Einfluss auf die Bewertung thematisiert, sowie die Unterschiede im Marktverhalten und die damit verbundenen Bewertungskriterien. Außerdem diskutieren sie über die Herausforderungen und Methoden der Immobilienbewertung hinsichtlich der Grundrissgestaltung, Modernisierung und Instandhaltungsstau. Zudem wird die Bedeutung der Restnutzungsdauer und deren Einfluss auf die Immobilienbewertung sowie die praktische Petersche Formel thematisiert.
Die Roadshow bot wertvolle Einblicke in die Immobilienbewertung.Annahmen in Gutachten können zu erheblichen Haftungsfragen führen.Kernsanierungen müssen genau definiert werden, um korrekt bewertet zu werden.Die Diskussion über Wegerechte zeigt unterschiedliche Ansätze unter Gutachtern.Die ImmoWertV bietet einen Rahmen, der jedoch nicht immer praktikabel ist.Die Bewertungskriterien müssen an den lokalen Markt angepasst werden. Die Grundrissgestaltung ist entscheidend für die Immobilienbewertung.Modernisierungen sollten immer im Kontext der Instandhaltung betrachtet werden.Die Petersche Formel hilft bei der Berechnung von Instandhaltungskosten.Instandhaltungsstau muss von Modernisierungsmaßnahmen unterschieden werden.Ältere Gebäude können dennoch einen hohen Wert haben, wenn sie gut gepflegt sind.Die Optik eines Gebäudes sollte nicht die einzige Bewertungsgrundlage sein.Es gibt keine universelle Blaupause für die Immobilienbewertung.Die Marktreaktion auf den Ausstattungsstandard ist entscheidend.Kommt gut in die neue Woche.