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Der Mond fasziniert die Menschheit seit jeher. Er beeinflusst die Gezeiten, bestimmt den Rhythmus vieler Kulturen und wird in manchen Traditionen sogar verehrt.

Doch in spirituellen und alternativen Kreisen gibt es Theorien, die das gängige Bild des Mondes infrage stellen.

Darüber spricht Matthias Langwasser in seiner neuen Folge mit Peter Denk.

Peter sieht den Mond mit kritischem Blick: Für ihn ist er viel zu groß, um ein gewöhnlicher Satellit zu sein – immerhin verdeckt er bei einer totalen Sonnenfinsternis die Sonne auf den Punkt genau.

Er berichtet außerdem von einer Test-Explosion auf dem Mond, bei der dieser ungewöhnlich lange nachgeschwungen haben soll. Für Peter ist das ein Hinweis darauf, dass der Mond hohl sein könnte.

Auch die vielen Krater auf der Oberfläche geben ihm Rätsel auf. Sie sind alle nahezu gleich tief, obwohl sie durch unterschiedliche Asteroideneinschläge entstanden sein sollen. Eine mögliche Erklärung: Eine metallische Schicht im Inneren oder unter der Oberfläche, die die Einschläge begrenzt.

Peter spricht außerdem über UFOs und außerirdisches Leben. Seiner Ansicht nach brauche man keine hochmodernen Teleskope, um Beweise dafür zu finden. Er ist überzeugt, dass die Rückseite des Mondes bewohnt sein könnte, schließlich sehen wir von der Erde aus immer nur dieselbe Seite.

Ein weiteres Thema ist das Remote Viewing, eine Methode des gelenkten Hellsehens, die unter anderem vom Farsight Institute genutzt wird. Mit speziellen Zahlencodes sollen dabei Informationen über den Mond gewonnen werden, ohne die Wahrnehmung zu beeinflussen.

Die Ergebnisse deuten laut Peter darauf hin, dass der Mond nicht natürlich entstanden, sondern platziert und gesteuert sei. Auch Hinweise auf Hohlräume, technische Strukturen und künstliche Bewegung werden dabei immer wieder genannt.

Peter zieht in diesem Zusammenhang Parallelen zu Science-Fiction-Filmen wie Moonfall, in denen ebenfalls spekuliert wird, dass der Mond weit mehr ist als ein toter Himmelskörper.

Natürlich kommt auch die Apollo-Mission zur Sprache. Peter glaubt, dass die Menschheit den Mond tatsächlich betreten hat – allerdings mit einer anderen Technologie als der offiziell angegebenen. Er weist darauf hin, dass die Baupläne der Apollo-Raketen verschwunden und viele Videoaufnahmen der NASA unauffindbar seien. Für ihn ein weiteres Indiz, dass die wahre Geschichte nie vollständig erzählt wurde.

Auch Rückwärtssprach-Analysen der Astronauten nach ihrer Rückkehr sollen Hinweise enthalten, die auf eine alternative Wahrheit hindeuten.

Peter stellt zum Schluss einige Fragen, die zum Nachdenken anregen:

Warum ist der Mond wirklich da?

Wer hat ihn dorthin gebracht – und warum?

Was wäre, wenn der Mond nicht immer Teil unserer Erde gewesen ist?

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