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Am 7.10.2023 dringen früh morgens hunderte Anhänger der islamistischen Terror-Organisation Hamas aus dem Gaza Streifen nach Israel ein. Für Israel wird dieser Samstag zu einem Albtraum. Die Terroristen brechen in Wohnhäuser ein, erschießen wahllos ganze Familien, töten junge Menschen, die in der Wüste auf eine Rave-Party tanzen waren. Allein in den ersten drei Tagen gibt es über 900 Tote zu beklagen, über 2400 Verletzte und über einhundertvierzig Menschen, die von der Hamas entführt wurden, darunter Frauen, Teenager, Kleinkinder und Holocaust-Überlebende.
Als wichtigster Unterstützer dieses beispiellosen Angriffs gilt das iranische Regime, das die Hamas laut Angaben ihrer eigenen ranghohen Mitglieder seit Jahren mit militärischer Ausrüstung, Know-how und Geld beliefert.
2020 ist die Autorin Ruth Kinet nach Israel gereist, genauer in den Kibbutz Kishorit, idyllisch gelegen im Norden des Landes, 16 Kilometer von der libanesischen Grenze entfernt. Dort leben und arbeiten rund 250 Juden, Araber und Drusen zusammen. Israelische Sicherheits- und Militärexperten befürchteten schon damals, dass es dort bald vorbei sein könnte mit der Idylle und die Verbündeten des Iran im Libanon und Syrien die israelische Armee in einen Krieg zwingen könnten. Eine Befürchtung, die sich drei Jahre später bewahrheiten sollte.
Autorin: Ruth Kinet
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Am 7.10.2023 dringen früh morgens hunderte Anhänger der islamistischen Terror-Organisation Hamas aus dem Gaza Streifen nach Israel ein. Für Israel wird dieser Samstag zu einem Albtraum. Die Terroristen brechen in Wohnhäuser ein, erschießen wahllos ganze Familien, töten junge Menschen, die in der Wüste auf eine Rave-Party tanzen waren. Allein in den ersten drei Tagen gibt es über 900 Tote zu beklagen, über 2400 Verletzte und über einhundertvierzig Menschen, die von der Hamas entführt wurden, darunter Frauen, Teenager, Kleinkinder und Holocaust-Überlebende.
Als wichtigster Unterstützer dieses beispiellosen Angriffs gilt das iranische Regime, das die Hamas laut Angaben ihrer eigenen ranghohen Mitglieder seit Jahren mit militärischer Ausrüstung, Know-how und Geld beliefert.
2020 ist die Autorin Ruth Kinet nach Israel gereist, genauer in den Kibbutz Kishorit, idyllisch gelegen im Norden des Landes, 16 Kilometer von der libanesischen Grenze entfernt. Dort leben und arbeiten rund 250 Juden, Araber und Drusen zusammen. Israelische Sicherheits- und Militärexperten befürchteten schon damals, dass es dort bald vorbei sein könnte mit der Idylle und die Verbündeten des Iran im Libanon und Syrien die israelische Armee in einen Krieg zwingen könnten. Eine Befürchtung, die sich drei Jahre später bewahrheiten sollte.
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