Marion Rose stellt seit einem Vierteljahrhundert auf.
Ihre Kunst zu tun ist die Familiennaufstellung, oder Aufstellungsarbeit.
Aufstellungsarbeit ist eine Methode, bei der Menschen oder Symbole so im Raum angeordnet werden, dass sie ein System (z. B. eine Familie oder ein Organisationsteam) darstellen. Ziel ist es, Beziehungen und unbewusste Dynamiken sichtbar zu machen, um Einsichten zu gewinnen, Muster zu erkennen und neue Lösungswege für Probleme zu finden.
Der "Aufsteller" kann sich seine Welt von aussen, wie bei einem Theaterstück anschauen.
Eine spannende Folge, bei der Marion aus ihrem großen Erfahrungsschatz erzählt.
Lucie hat als Kind schon Familienaufstellung gemacht. Als Erwachsene hat sie als Aufstellerin und auch Stellvertreterin neue Lösungswege mit Marions Unterstützung gefunden.
Manchmal tun wir wie Irre. Wir kommen an Punkte in unserem Leben, da gibt es seltsame Verstrickungen. Diese liegen Tief, wir können sie nicht greifen, nicht sehen, nicht so richtig fühlen. Da kann so eine Methode des Aufstellens ein Verständnis, eine Klarheit bringen. Und Verstrickungen lösen sich ohne Drama.
Falls Du neugierig geworden bist und mit Marion arbeiten möchtest:
https://praxismrose.com/
Hast Du schon mal von der Familien - Aufstellungsarbeit gehört? Hast Du schon einmal eine Aufstellung gemacht? Oder Du schreibst gerade ein Theaterstück, eine Geschichte, ein Drehbuch und möchtest überprüfen ob die Figuren gut aufgestellt sind?
Vielleicht möchtest Du deine Kunst zu tun hier auf unserem Podcast erzählen? Ram Dass hat gesagt: "Wir begleiten uns gegenseitig auf dem Weg nach Hause" Ganz nach Amy Poehler, die uns motiviert: "Finde eine Gruppe von Menschen, die dich herausfordern und inspirieren, und es wird dein Leben verändern“. Matthias spricht in Folge 11 über Beziehungen und erzählt die Geschichte des Eimers voller Krebse ... 🦀 🪣
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