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Jahrelang war die Wissenschaft von folgendem Glaubenssatz überzeugt: keine Liebe, ohne Oxytocin! Das Hormon bekam Spitznamen wie Kuschelhormon, Bindungshormon und Mutter-Kind-Hormon und wurde dementsprechend als unverzichtbar für die Bindungen zwischen Mutter und Kind und auch für Liebesbeziehungen betrachtet. Fest steht: Oxytocin wirkt als Neurotransmitter direkt im Gehirn und löst ein positives Empfinden aus. Ein US-amerikanisches Forschungsteam konnte nun zeigen, dass Liebe doch deutlich komplexer ist - zumindest bei Präriewühlmäusen. Denn hier geht Liebe auch ohne Oxytocin. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Jahrelang war die Wissenschaft von folgendem Glaubenssatz überzeugt: keine Liebe, ohne Oxytocin! Das Hormon bekam Spitznamen wie Kuschelhormon, Bindungshormon und Mutter-Kind-Hormon und wurde dementsprechend als unverzichtbar für die Bindungen zwischen Mutter und Kind und auch für Liebesbeziehungen betrachtet. Fest steht: Oxytocin wirkt als Neurotransmitter direkt im Gehirn und löst ein positives Empfinden aus. Ein US-amerikanisches Forschungsteam konnte nun zeigen, dass Liebe doch deutlich komplexer ist - zumindest bei Präriewühlmäusen. Denn hier geht Liebe auch ohne Oxytocin. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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